US-Außenwirtschaft
Trumps Handelspolitik im Fokus
Die US-Administration unter Donald J. Trump hat erneut Strafzölle auf Aluminium und Stahl verhängt, unter anderem auf Importe aus der EU – eine Maßnahme, die bereits während seiner ersten Amtszeit erhebliche Spannungen im Welthandel ausgelöst hat.
Volker Treier, Außenwirtschaftschef der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), warnt vor den weitreichenden Folgen solcher Schritte: „Höhere Zölle verteuern nicht nur deutsche Importgüter in den USA, sondern schwächen ganze Wertschöpfungsketten.“
Seit dem 5. April gelten sogenannte „reziproke“ Zusatzzölle in Höhe von 10 %. Länderspezifische „reziproke“ Zusatzzölle wurden bis Anfang Juni 2025 ausgesetzt.
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Andrea Wedig
International (Geschäftsbereich Unternehmensservice)