Aktuelle Meldungen

Hier finden Sie die aktuellen Meldungen zum Thema Außenwirtschaft. Es geht unter anderem um Länder und Märkte, Zölle und Verfahren, internationales Recht, Unternehmerreisen und Förderprogramme.

Neun Unternehmen sind für den Exportpreis Hessen 2025 nominiert. Die Auszeichnung wird gemeinsam von den hessischen Industrie- und Handelskammern, den hessischen Handwerkskammern und dem Land Hessen vergeben. Am 3. Juli 2025 verleiht Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori die Preise in Frankfurt am Main an die drei Gewinner.

Ab August 2025 gelten in Indien neue BIS-Vorgaben für zahlreiche Maschinen. Die Zertifizierung ist Pflicht für Import und Vermarktung – eine frühzeitige Antragstellung wird empfohlen.

Seit Beginn der zweiten Amtsperiode von US-Präsident Donald Trump stehen Zölle wieder auf der Tagesordnung. Gegen die meisten Länder, mit denen die USA ein Handelsdefizit haben, wurden und werden unterschiedliche Ideen zu Zusatzzöllen umgesetzt.

Die EU Sanctions Helpdesk-Plattform richtet sich in erster Linie an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und bietet Unternehmen, die Prüfungen zur Erfüllung der Sorgfaltspflicht bei Sanktionen durchführen, Ressourcen und personalisierte Hilfe.

Die aktuelle Umfrage „Going International“ der deutschen Industrie- und Handelskammern zeigt: Deutsche Unternehmen stehen im Auslandsgeschäft nach wie vor vor wachsenden Herausforderungen. Dennoch setzen viele Betriebe auf Expansion und Diversifizierung. Während Handelshemmnisse, Bürokratie und geopolitische Unsicherheiten den internationalen Handel erschweren, bieten einige Märkte weiterhin attraktive Wachstumschancen.

Seit dem 17. März 2025 sind die Online-Meldungen im Meldeverfahren in der Schweiz ausschließlich über das Portal EasyGov.swiss vorzunehmen.

Die Bundesregierung hat ein umfassendes Maßnahmenpaket für die Exportkreditgarantien (Hermesdeckungen) zur Stärkung der deutschen Exportwirtschaft und zur Förderung internationaler Handelsbeziehungen verabschiedet. Das Paket setzt gezielt auf Unterstützung und Entlastung deutscher Exporteure, erleichtert die Finanzierung, sichert industrielle Wertschöpfung und unterstützt Unternehmen dabei, sich erfolgreich im internationalen Wettbewerb zu behaupten.

Unternehmen in Deutschland, die auf den Import von mineralischen Rohstoffen und Zwischenprodukten angewiesen sind, haben zunehmend Schwierigkeiten, diese zu beschaffen. Unterstützung bietet jetzt die von der DIHK koordinierte "Anlaufstelle Rohstoffe".

Deutsche Exporteure sehen sich zunehmend mit Herausforderungen konfrontiert, die durch geopolitische Spannungen und verschärfte Handelsanforderungen hervorgerufen werden. Dies geht aus dem aktuellen Außenwirtschaftsreport der IHK-Organisation hervor.

Deutsche Unternehmen sehen sich in ihrem internationalen Geschäft mit immer mehr Handelshemmnissen konfrontiert. Das geht aus der aktuellen Umfrage "Going International" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter knapp 2.400 Unternehmen hervor.

Sie entsenden Mitarbeiter ins Ausland? Informieren Sie sich in der gemeinsamen kostenfreien Webinar-Reihe der hessischen IHKs zu Meldevorschriften, arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen sowie den weiteren länderspezifischen Aspekten bei der Entsendung.

Im Februar 2024 sind neue Regeln der Welthandelsorganisation (WTO) für die nationale Regulierung von Dienstleistungen in Kraft getreten. Durch einfachere und transparentere Vorschriften soll der internationale Handel mit Dienstleistungen leichter und kostengünstiger werden.

Bagatellgrenzen, Meldepflichten, Recyclingquoten: Wie die Mitgliedstaaten der Europäischen Union die novellierte EU-Verpackungsrichtlinie umgesetzt haben und was in weiteren europäischen Ländern gilt, beschreibt die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) in einer frisch überarbeiteten Veröffentlichung.

Auf der Matching-Plattform Leverist.de können Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern nach neuen Geschäftsmöglichkeiten suchen.

Das Import Promotion Desk (IPD) ist eine Initiative zur Importförderung in Deutschland. Es bildet ein Scharnier zwischen kleinen und mittleren Unternehmen in ausgewählten Entwicklungs- und Schwellenländern und europäischen Importeuren.

Die neue Plattform "Supply Chain Resilience" unterstützt europäische Unternehmen dabei, Rohstoffe, Komponenten, (Halb-)Fertigwaren oder Dienstleistungen zu sichern, die sie benötigen, um die Produktion aufrechtzuerhalten.

Über das Portal wird eine einfache Kommunikation der Zollverwaltung mit Wirtschaft und Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht. Dabei soll u. a. die Registrierung und Antragsabwicklung zentral abgewickelt werden.

Bei Auslandsgeschäften kann das Rechtsmittel des Eigentumsvorbehalts in den einzelnen Ländern ganz unterschiedlich ausfallen. Manchmal ist die vertragliche Vereinbarung auch gar nicht gestattet. Die aktualisierte Publikation informiert über über die Regelungen in 80 Ländern.

Die WTO hat ein neues Datenvisualisierungstool eingeführt, das den Nutzern schnelle und übersichtliche Informationen über Handels- und Zolldaten bietet.

ICC Germany hat eine deutsche Übersetzung der aktuellen „ICC Force Majeure and Hardship Clauses 2020“ veröffentlicht. Erstmals wurde auch eine kürzere, vereinfachte Fassung veröffentlicht, die sich insbesondere an KMU richtet.

Neue Bedingungen auf den Weltmärkten erfordern eine neue Ausrichtung der Geschäfts- und Lieferstrukturen. Im Vordergrund steht dabei die geografische Diversifizierung. Das AHK Industrial Suppliers Forum soll Unternehmen dabei unterstützen.

Die AHK Slowenien unterstützt deutsche Unternehmen bei der Lieferantensuche und hat dazu ihr Lieferantenportal aktualisiert sowie Partnerschaft mit dem BME Opensourcing-Portal geschlossen.

Alle KMU in Europa können ab sofort das Maschinenübersetzungstool eTranslation der Europäischen Kommission kostenlos nutzen. Es deckt alle 24 offiziellen Sprachen sowie Isländisch, Norwegisch und Russisch ab.

Unternehmen, die Mitarbeiter in die Schweiz vorübergehend entsenden, müssen für die Dauer der Tätigkeit den ortsüblichen schweizerischen Lohn bezahlen. Ein neues Online-Tool soll die Bestimmung der orts-, berufs- und branchenüblichen Löhne erleichtern.

Anhand des CSR.Risiko-Checks können sich Unternehmen über die Lage eines Zielmarktes in den Bereichen Menschenrechte, Umwelt und Governance informieren. Der KMU-Kompass unterstützt bei der Umsetzung der Sorgfaltspflichten in KMU.