Das fordert die IHK Chemnitz

Die Corona-Pandemie hat starke Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft. Aus diesem Grund sind Hilfen für die ansässigen Unternehmen wichtig.
Die IHK Chemnitz setzt sich für die Unternehmen ein und fordert schnelle und insbesondere unbürokratische Maßnahmen und Unterstützungsangebote.
Informationen für Unternehmen zum Corona-Virus
Planungsbeschleunigung gefordert

Die Säschsischen IHKs fordern eine Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren für alle Wirtschaftsbereiche.

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10-Punkte-Papier der Deutschen Wirtschaft

Die vier Spitzenverbände BDA, BDI, DIHK und ZDH haben Handlungsempfehlungen und Vorschläge erarbeitet, um die Resilienz für künftige Krisen und Pandemien zu stärken.

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Weitere Lockerungen gefordert

Die LAG der Sächsischen IHKs fordern für die Regelungen ab dem 04.03.2022 , dass Messen und Tagungen sowie touristische Bus- und Bahnfahrten mit einem 3G-Nachweis durchgeführt werden können.

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Aufruf zur Abschaffung der 3G-Regelung

In einem gemeinsamen Aufruf fordern die Sächsischen IHKs und der Handelsverband Sachsen die Abschaffung von 3G im Einzelhandel und damit eine bundesweit einheitliche Regelung.

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Appell für Lockerungen des Wirtschaftslebens

Die Sächsischen IHKs fordern die Abschaffung von 2G im Einzelhandel sowie eine 3G-Lösung für nichttouristische Übernachtungen.

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Weiterführung der 3G-Regelungen gefordert

In einer Stellungnahme an die Landesregierung fordern die Sächsischen IHKs und der DEHOGA, dass 3G weiterhin für dienstliche Übernachtungen und für außerschulische Aus- und Fortbildungseinrichtungen gilt.

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Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung sachgerecht & verhältnismäßig

Die sächsischen Industrie- und Handelskammern ziehen ein gemischtes Fazit nach Bekanntwerden des Entwurfes der neuen Corona-Notfall-Verordnung am 8. Januar 2022.

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Perspektiven schaffen

Die sächsischen IHKs fordern, die Schließung von Dienstleistern zu korrigieren, den Einzelhandel des täglichen Bedarfs auszuweiten und so schnell wie möglich Perspektiven für Beherbergung und Tourismus zu schaffen sowie die Öffnungsmöglichkeiten der Gastronomie zu erweitern.

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Förderbedingungen Überbrückungshilfen

Die sächsischen IHKs haben Forderungen und Erwartungen der Unternehmerschaft bezüglich der kommenden Überbrückungshilfen IV gegenüber der Landesregierung formuliert.

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IHK appellieren Notbetreuung anzupassen

Die sächsischen IHKs appelieren dringend an den Freistaat die definierten Berufsgruppen, die bei möglichen Schließungen der Betreuungseinrichtungen einen Anspruch auf Notbetrreung haben, zu erweitern.

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Wettbewerbsverzerrung vermeiden, Hilfen anpassen

Im Hinblick auf die Corona-Notfallverordnung appelliert die IHK Chemnitz an den Freistaat Wettbewerbsverzerrung zu vermeiden und finanzielle Hilfen anzupassen.

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2G-Regel im Einzelhandel abgelehnt

Die Sächsischen IHKs lehnen 2G im Einzelhandel ab. Dagegen sei 3G am Arbeitsplatz machbar, aber an Bedingungen gebunden.

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Wiedereinführung kostenfreier Tests gefordert

Zur Förderung der Umsetzbarkeit der Pandemiemaßnahmen fordern die IHKs eine Wiedereinführung kostenfreier Tests & eine Ausweitung der Impfangebote.

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Kritik an 2G-Regel

Die sächsischen IHKs sehen eine 2G-Regelung kritisch und befürworten eine Ausweitung von Testungen zur Unterbrechung möglicher Infektionsketten.

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IHK fordern Planungssicherheit

IHK fordert Planungssicherheit bei der Durchführung von Weihnachtsmärkten und kritisiert, dass die unterschiedliche Durchsetzung der 3G-Regelung zu Ungleichgewichten führt.

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Lohnersatzleistungen im Quarantänefall

Zur Entgeltfortzahlung im Quarantänefall haben die Sächsischen IHKs ihre Sicht der Dinge in einem Schreiben an die Landesregierung dargestellt.

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Möglichkeit zur Aussetzung der 3G-Regelung

Wichtige Hinweise aus Sicht der Wirtschaft zur aktuellen Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung, wie die Möglichkeit zur Aussetzung der 3G-Regel bei Überschreitung der entsprechenden Inzidenz, haben die Sächsischen IHKs in einer Stellungnahme an die Staatsregierung gesandt.

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IHK kritisieren 3G-Regel bei geringen Inzidenzen

Sächsische IHKs bewerten Einführung einer einzigen Inzidenzschwelle als positiv, beanstanden aber den Wert der geplanten Inzidenzschwelle.

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Spielräume der Beschlüsse nutzen

Die sächsischen IHKs erneuern gemeinsam mit dem DEHOGA Sachsen ihre Forderung, dass die Krankenhausauslastung zentrales Kriterium für die Corona-Maßnahmen in Sachsen wird.


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Erneuten Lockdown bei vierter Welle verhindern!

Die sächsischen IHKs und HWKs haben sich in einem gemeinsamen Schreiben an die Landesregierung des Freistaates gewandt und gefordert, die Sommermonate intensiv zu nutzen, um alle Instrumente der „smarten Pandemiebekämpfung“ auf den Weg zu bringen.

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Kritik an Inzidenzschwelle

Die Sächsischen IHKs kritisieren die neue Inzidenzschwelle und fordern, dass Beschränkungen spätestens bei einer Inzidenz von 35 weitestgehend aufgehoben werden.

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Kleinteilige Regelungen kritisiert

Die Einführung einer zusätzlichen Inzidenzschwelle von 35 wird von den Sächsischen Industrie- und Handelskammern in der aktuellen Stellungnahme zur neuen Corona-Schutzverordnung abgeleht

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Handlungsbedarf bei neuer Verordung

Die sächsischen IHKs begrüßen in ihrer aktuellen Stellungnahme geplante Öffnungsschritte und Lockerungen des Freistaats, sehen aber bei der Corona-Schutz-Verordnung noch Handlungsbedarf und fordern weitreichende Öffnungen sowie ein praktikablen Umgang mit Selbsttests.

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Forderung nach Normalität!

Die sächsischen IHKs fordern im Hinblick auf die sinkenden Inzidenzen konkrete Öffnungsperspektiven & die Rückkehr zum normalen Wirtschaftsleben.

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IHKs zur neuen Corona-Schutz-Verordnung

Aus Sicht der Wirtschaft haben die sächsischen IHKs die Corona-Schutz-Verordnung kommentiert und Hinweise an die Politik gegeben.

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IHK kritisiert Infektionsschutzgesetz-Entwurf

Das novellierte Infektionsschutzgesetz enthält weder Öffnungsperspektiven noch Entschädigungsregeln für Schließungen. Auf Click & Collect/Meet wird verzichtet.


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Steuerliche Effekte des Soforthilfe-Darlehens „Sachsen hilft sofort“

„Sachsen hilft sofort“ wurde als zinsloses Darlehen konzipiert. Dies unterstreicht den Gedanken einer wirksamen Überbrückung und Unterstützung durch den Freistaat Sachsen. Das Programm kann zugleich steuerliche Risiken beinhalten.

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IHK kritisiert Ausweitung der Tests in Unternehmen

Neben dem Impfen stellen Tests eine äußerst wichtige Stellschraube zur Rücknahme der immensen wirtschaftlichen Einschränkungen dar. Jedoch führen die regelmäßigen Mitarbeitertestungen zu einem enormen finanziellen und organisatorischen Aufwand für Unternehmen.

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Eigenkapital im Mittelstand stärken

Industrie- und Handelskammern sowie der regionalen Verbände der Kreditwirtschaft in Sachsen fordern Stärkung des Eigenkapitals in sächsischen Betrieben und Unternehmen.

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Priorisierung der Wirtschaftsförderung

Im Hinblick auf die Verabschiedung des sächsischen Doppelhaushalts 2021/22 plädieren die Präsidenten der sächsischen IHKs dafür, die Wirtschaftsförderung zu priorisieren, um den Neustart nach der Corona-Krise nicht zu gefährden.

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Novellierung der Quarantäne- Verordnung für Grenzpendler

Die IHK Chemnitz weist darauf hin, die Novellierung der Corona- Quarantäne-Verordnung bezüglich der Grenzpendler nicht an die Entwicklung der Inzidenzwerte in der Tschechischen Republik anzubinden.

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Praktikablere Lösung des Grenzverkehrs zwischen Sachsen & Tschechien

Mit der Bitte um eine praktikablere Lösung des Grenzverkehrs zwischen Sachsen und Tschechien haben sich die AHK Tschechien, die IHK Chemnitz und Dresden sowie der Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft an die Landesregierung des Freistaats gewandt.

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Schnelle weitere Lockerungen gefordert

IHKs begrüßen Strategiewechsel zu einem Stufenplan bei Öffnungen fordern aber schnell weitere Lockerungen. Die Umsetzung der Testpflicht bzw. das Angebot eines kostenlosen Schnelltest für Beschäftigte gestaltet sich indessen für Unternehmen aufgrund fehlender rechtlicher Vorgaben schwierig.

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Erwartungen der sächsischen Wirtschaft zu Lockerungen der Corona-Maßnahmen

Im Vorfeld der anstehenden Ministerpräsidentenkonferenz mit den Bundeskanzlerin erwartet die sächsischen Wirtschaft einen konkreten Stufen- und Perspektivplan zur Aufhebung der wirtschaftlichen Einschränkungen sowie eine Gleichbehandlung des sächsischen Einzelhandels mit anderen Bundesländern.

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Kontinuität und Stabilität statt „Auf“ und „Ab“

In einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie an die Fraktionsvorsitzender der Regierungsparteien fordern die sächsischen IHKs, die sächsischen HWKs, die Vereinigung der sächsischen Wirtschaft e. V., der Unternehmerverband Sachsen, die Sächsische Landesärztekammer und der Landesverband der Freien Berufe eine "Kultur des Ermöglichens".

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IHK-Präsident appelliert an Ministerpräsidenten

In einem persönlichen Schreiben appelliert IHK-Präsident Dr. h. c. Dieter Pfortner eindringlich an Ministerpräsident Michael Kretschmer, von der Corona-Krise betroffenen Branchen endlich eine Perspektive zu bieten und getroffene Maßnahmen zu überdenken.

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IHK kritisiert kurzfristige Grenzschließungen zu Tschechien

Eine Grenzschließung stellt für viele Pendler sowie Betriebe eine erhebliche Belastung dar, gerade mit nur wenigen Tagen zwischen Bekanntgabe und Vollzug. Die IHKs erwarten, dass die betroffenen Unternehmen und Arbeitnehmer kurzfristig mit Zuschüssen zur Unterbringung in Sachsen unterstützt werden.

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Öffnungsperspektiven dringend notwendig

Bei einem anhaltenden Rückgang des Inzidenzwertes fordern die IHKs, die weitgehende Öffnung für Handel, Dienstleistungen und Gastronomie spätestens ab 8. März.

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Schneller Start & höhere Abschlagszahlungen bei der Überbrückungshilfe III

Das die Überbrückungshilfe III nach Antragsstart effektiv helfen kann, sollten die in Aussicht gestellten Abschlagszahlungen für die betroffenene Unternehmen deutlich erhöht werden.

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Perspektive für das Wiederhochfahren der Wirtschaft gefordert

Die sächsischen IHKs fordern mit sinkenden Infektionszahlen dringend eine Perspektive zum Wiederanfahren der Wirtschaft. Dazu haben sie einen Stufenplan erarbeitet und an die Sächsischen Staatsregierung geschickt.


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Nachbesserungen gefordert

Click&Collect“ soll endlich in Sachsen möglich sein, um eine Ungleichbehandlung im Handel zu beenden.

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Homeoffice-Pflicht kein Weg zur Pandemiebekämpfung

Die sächsischen IHKs sehen in einer möglichen Homeoffice-Pflicht keinen zielführenden und umsetzbaren Weg zur Pandemiebekämpfung.

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IHKs fordern Klarheit für polnisches und tschechisches Fahrpersonal

Dringender Appell an die sächsische Landesregierung zur Situation des polnischen und tschechischen Fahrpersonals nach der Änderung der sächsischen Corona-Quarantäne-Verordnung

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IHKs drängen auf Änderungen in der Einreiseverordnung

In einem Schreiben an den Bundesgesundheitsminister sowie an das Bundeskanzleramt drängen die IHKs auf Änderungen der vom Bund beschlossenen CoronaEinreiseV für tschechische Grenzpendler und grenznahe Unternehmen in Bayern und Sachsen.

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Sofortige Auszahlung der November-/Dezemberhilfen notwendig

Die sächsischen Industrie- und Handelskammern setzen sich in einem gemeinsamen Schreiben für die sofortige und komplette Auszahlung der außerordentlichen Wirtschaftshilfen ein.

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Perspektiven für die Wirtschaft notwendig

IHK kritisiert Ungleichbehandlung von Handelsunternehmen und fordert die Möglichkeit der Abholung von Produkten aller Art (Click&Collect).

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IHKs kritisieren Regelungen für Berufspendler

Die sächsischen IHKn sehen die geplante Neuregelung zur Testung von Berufspendlern aus Tschechien und Polen kritisch und fordern in ihrer gemeinsamen Stellungnahme erhebliche Nachbesserungen.

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Komplettabriegelung vermeiden

Dies sächsischen IHKs fordern die Komplettabriegelung von Hotspots zu vermeiden, um die Arbeitsfähigkeit von Industrie und Dienstleistern abzusichern.

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IHKs fordern trotz Lockdown Nachbesserungen

IHK fordert längere Übergangsperiode bis zur Schließung von Einzelhandelsgeschäften, die Möglichkeit von Außerhausverkauf bzw. Abholungen von Produkten aller Art sowie die Ausweitung der Dezemberhilfen auf alle von Schließung betroffenen Branchen.

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IHKs nehmen Stellung zu geplanten Maßnahmen

Die Sächsischen Industrie- und Handelskammern nehmen Stellung zu den geplanten Festlegungen der neuen Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung und fordern verlässliche sowie langfriste Planungsperspektiven für die Wirtschaft.

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Beteiligung bei Corona-Maßnahmen gefordert

Sächsische IHKs fordern von sächsischen Fraktionen schnellstmögliche Lockerungen der wirtschaftlichen Einschränkungen


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Verhältnismäßigkeit nicht gewahrt

Die Sächsischen Industrie- und Handelskammern sehen mit den aktuellen Covid-19-Einschränkungen, welche in der neuen Corona-Schutz-Verordnung vom 30. Oktober 2020 festgelegt sind, die Verhältnismäßigkeit nicht gewahrt.

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Unterstützung der Lebenshaltungskosten

Die IHK Chemnitz hat sich mit der Forderung, sich entschieden für die Existenzabsicherung von Selbstständigen zu engagieren und die Ausweitung der Corona-Überbrückungshilfen zu unterstützen, an die Landesregierung gewandt.

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Keine Haftung für Unternehmen bei Kundenverstößen

Ergänzende Kommentierung der Corona-Schutzverordnung datiert zum 22.10.2020

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Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen wahren

Stellungnahme der sächsischen IHKs von 07.10.2020 zur Corona-Schutzverordnung ab November 2020

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Interessenvertretung in Krisenzeiten

Die Covid-19-Pandemie ist das beherrschende Thema der Arbeit der IHK Chemnitz in den letzten Monaten. Neben Beratung und Bereitstellung umfangreicher Informationen für die regionale Wirtschaft kämpft die IHK Chemnitz für die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen.

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Ein zweiter Lockdown ist unbedingt zu vermeiden

Stellungnahme der sächsischen IHKs zur Corona-Schutzverordnung datiert zum 25.08.2020.

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Umgang mit symptomlosen Verdachtsfällen

Arbeitgeber und Arbeitnehmer benötigen Sicherheit beim Umgang Covid-19-Verdachtsfällen. Behördliche Quarantänen sind eher zu verhängen.

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Offener Brief zum Regelbetrieb an Hochschulen

Die IHK Chemnitz drängt bei aller Vorsicht vor den Auswirkungen der Corona-Pandemie zu einer Rückkehr des Regelunterrichts an den Hochschulen Südwestsachsens.

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Forderung nach Unterstützung der Lebenshaltungskosten

Trotz der „Überbrückungshilfen“ des Bundes fehlen Unterstützungsleistungen für den Lebensunterhalt von Soloselbständigen und Kleinunternehmern. Die IHK Chemnitz hat sich mit einer entsprechenden Forderung an die Landesregierung gewandt.

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Erweiterung des Förderprogramms notwendig (pdf)

Die Ausbildungsprämie ist ein wichtiges Signal für ausbildende Unternehmen, doch der Kreis der anspruchsberechtigten Unternehmen sollte nach Ansicht der sächsischen Kammern dringend erweitert werden.

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Nachbesserungsbedarf bei neuer Verordnung

Die sächsischen IHKs konnten im Vorfeld die geplanten Änderungen der Corona-Schutz-Verordnung des Freistaates Sachsen vom 23.06.2020 kommentieren und sahen Nachbesserungsbedarf im Entwurf.

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IHKs hoffen auf weitere Lockerungen

In einem Anschreiben an Sachsens Sozialministerin Köpping bekräftigen die sächsichen IHKs ihre Erwartungen im Hinblick auf eine schnellstmögliche Lockerung der Beschränkungen für den Einzelhandel, die Freizeit - und Tourismuswirtschaft sowie das Dienstleistungsgewerbe.

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IHKs und DEHOGA fordern schrittweise Öffnung

In einem Schreiben setzen sich die Sächsischen IHKs und der DEHOGA dafür ein, zügig einen Stufenplan für Lockerungsmaßnahmen für Gastronomie, Hotellerie und weitere freizeitorientierte Dienstleister aufzustellen.


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Novellierung der Allgemeinverfügung

Nachdem die Einschränkungen der Wirtschaft & des öffentlichen Lebens erste Erfolge in Bezug auf die Neuinfektionen zeigen, fordert die IHK Chemnitz eine schrittweise Lockerung der Maßnahmen aus der Allgemeinverfügung.

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Sächsische IHKs wenden sich an Freistaat

Mit einem Forderungspaket wenden sich die sächsischen IHKs an den Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen zur Bewältigung der Auswirkungen der Corona-Krise auf den sächsischen Mittelstand.

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IHK-Präsident zur Corona-Krise

IHK-Präsident Dr. h. c. Dieter Pfortner fordert in der Freien Presse Anfang April direkte Hilfen auch für größere Unternehmen und ein Konzept für den Wiederanlauf der Wirtschaft. Ein Interview von Christoph Ulrich.

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"Wir sind ehrbare Kaufleute"

„Wir sind ehrbare Kaufleute - auch in schwierigen Zeiten“ so der Titel eines offenen Briefes der IHK Chemnitz, der sich an die Unternehmer der Region richtet.

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Forderungen der Wirtschaft

Wie sieht die Wirtschaft die aktuelle Situation und gibt es neben Risiken auch Chancen für die Unternehmen der Region.

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Forderungspapier der IHK Chemnitz (pdf)

Die sächsische Wirtschaft spürt die Auswirkungen des Corona-Virus. Aus diesen Gründen fordert die IHK Chemnitz schnelle und unbürokratische Maßnahmen & Unterstützungsangebote.

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