Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2024

Außenwirtschaftsbarometer

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Entwicklungen und Aussichten für Baden-Württemberg

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Die Südwestunternehmen sind optimistischer als noch im Herbst: Die Exporterwartungen drehen ins Positive.
Die Weltwirtschaft hatte im vergangenen Jahr mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen. Faktoren wie geopolitische Spannungen, eine erhöhte Inflationsrate und eine restriktive Geldpolitik führten zu einem Rückgang der internationalen Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen.
Für Deutschland schlug sich die gedämpfte Weltkonjunktur in einem schrumpfenden Außenhandelsvolumen nieder. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent auf 1.562,4 Milliarden Euro und die Importe um sechs Prozent auf 1.360,9 Milliarden Euro.
Auch im Südwesten war 2023 ein schwieriges Jahr für den Außenhandel. Zunächst schien es, als könnten die Exporte und Importe auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden. Der Abschwung zeichnete sich jedoch im Jahresverlauf immer deutlicher ab. Rückläufig war vor allem das Auslandsgeschäft der chemisch- pharmazeutischen Industrie.
Das aktuelle Jahr wird von bekannten Herausforderungen geprägt sein. Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet jedoch nicht mit einem Absturz, sondern vielmehr mit einer "sanften Landung" der Weltwirtschaft. Die globale Inflation soll im laufenden Jahr auf 5,8 Prozent und im darauffolgenden Jahr auf 4,4 Prozent sinken. Darüber hinaus wird ein leichter Anstieg der globalen Wirtschaftsleistung prognostiziert. Für dieses Jahr wird ein Wachstum von 3,1 Prozent und für 2025 von 3,2 Prozent erwartet. Die Schätzungen liegen zwar unter dem langfristigen Durchschnitt von 3,8 Prozent, signalisieren aber dennoch eine positive Entwicklungstendenz.
Die Konjunkturerwartungen der Weltwirtschaft spiegeln sich auch in der exportierenden deutschen Wirtschaft wider. Die IHK-Konjunkturumfrage zeigt, wie die Unternehmen die derzeitige und zukünftige Geschäftsentwicklung in Baden-Württemberg einschätzen:
Geschäftslage: Die aktuelle Geschäftssituation hat sich im Vergleich zur Vorumfrage im Herbst verbessert, wenn auch nur moderat. Etwas mehr als ein Drittel der Befragten (34 Prozent) bezeichnet die Lage der letzten vier Monate als positiv, während rund 16 Prozent diese als negativ einstufen. Die restlichen 50 Prozent beurteilen die gegenwärtige Situation als befriedigend. Aus dieser Verteilung ergibt sich ein positiver Saldo von rund 18 Punkten, der drei Punkte unter dem langfristigen Durchschnitt liegt.
Geschäftserwartungen: Die Einschätzung der zukünftigen Geschäftslage bleibt im Saldenwert negativ. Die Pessimisten überwiegen die Optimisten mit 29 Prozent zu 18 Prozent. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) der Südwestbetriebe positioniert sich mit ihrer Erwartungshaltung im Mittelfeld.
Exporterwartungen: Der Saldo der Ausfuhrerwartungen hat sich zu Jahresbeginn um 12 Prozentpunkte erhöht und liegt mit 3 Punkten wieder im positiven Bereich. Rund 27 Prozent der Unternehmensvertreter erwarten in diesem Jahr einen Anstieg der Exporte. Das Gegenteil vermuten 23 Prozent der befragten Betriebe. Die Mehrheit (50 Prozent) der Firmen geht aber von einer gleichbleibenden Entwicklung aus. Obwohl die Erwartungen per Saldo wieder positiv sind, liegt der Wert aber weit unter dem langjährigen Durchschnitt (24 Punkte) und unter dem Vorjahresniveau (11,2 Punkte). 
Fazit: Im Vergleich zur letzten IHK-Umfrage sind die Konjunkturindikatoren insgesamt leicht angestiegen. Die Exporterwartungen sind wieder im positiven Bereich. Die baden-württembergischen Exporteure schätzen die weltwirtschaftliche Lage zu Jahresbeginn optimistischer ein als noch im Herbst, ohne jedoch euphorisch zu sein. Dies deckt sich mit den Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) für die weltwirtschaftliche Entwicklung. Bei den Geschäftsaussichten bleibt der Saldo dagegen negativ. Der Frühindikator deutet darauf hin, dass in Baden-Württemberg im laufenden Jahr unter gleichbleibenden Rahmenbedingungen keine größeren konjunkturellen Aufschwünge zu erwarten sind. Die Herausforderungen bleiben also bestehen, das Vertrauen ins Auslandsgeschäft ist noch zaghaft.

Erwartungen der exportierenden Südwestindustrie

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Die Indikatoren bleiben im negativen Bereich, allerdings zeigen die Auftragseingänge aus dem Ausland und die Exporterwartungen einen positiven Trend.
Rückblickend hat sich das Auslandsgeschäft der Südwestindustrie spürbar verschlechtert. Die Exporte sind in den letzten Monaten des Jahres 2023 im Vergleich zum Vorjahr kontinuierlich gesunken. Nach den Ergebnissen der aktuellen IHK-Konjunkturumfrage wird es für den baden-württembergischen Außenhandel eine Herausforderung sein, im laufenden Jahr wieder zu alter Stärke zurückzufinden. Die Indikatoren zeigen auf, dass die Auslandsnachfrage nach inländischen Produkten nach wie vor gedämpft ist. Für das laufende Jahr halten sich Optimisten und Pessimisten in ihrer Einschätzung vorerst noch die Waage.
Exportumsätze: Der Saldenwert für die Exportumsätze ist um zwölf Prozentpunkte gesunken und liegt nun bei minus 15,5 Punkten. Nach Teilbranchen aufgeschlüsselt, berichten vor allem die Unternehmen des Maschinenbaus, der chemischen und der pharmazeutischen Industrie über eine rückläufige Entwicklung.
Ausländische Auftragseingänge: Bereits im letzten Jahr ist der Saldo für die Auftragseingänge aus dem Ausland immer weiter in den negativen Bereich gefallen. Jetzt, zu Jahresbeginn, weist der Verlauf eine leichte Aufwärtstendenz. Der Wert hat sich um 16 Prozentpunkte verbessert, liegt jedoch mit minus 20,3 Punkten immer noch im Negativen.
Exporterwartungen: Die Erwartungen an das Auslandsgeschäft in der Industrie haben sich gegenüber der Herbstumfrage verbessert. Der Saldo liegt mit minus 0,6 Punkten knapp unter Null und zeigt ein nahezu ausgeglichenes Verhältnis zwischen positiven und negativen Unternehmensantworten. Für die Investitionsgüterindustrie überwiegen die optimistischen Erwartungen mit einem positiven Saldo von rund acht Prozentpunkten. Bei den Konsum- und Vorleistungsgüterproduzenten sind die Salden dagegen leicht negativ, die Zahl der Skeptiker hat aber abgenommen.

Auslandsinvestitionen der Südwestindustrie 2024

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Der Investitionsindikator und der Anteil investierender Unternehmen im Ausland sind weiterhin rückläufig.
Die Auslandsinvestitionspläne der Südwestunternehmen zeigen für das Jahr 2024 einen Wechsel in der Auslandsstrategie. Die Bereitschaft, das Budget für Auslandsinvestitionen unverändert zu lassen, ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Stattdessen beschließen mehr Firmen, ihre Ausgaben im Ausland zu erhöhen oder zu reduzieren. So planen rund 37 Prozent der Betriebe, ihre Auslandsinvestitionen aufzustocken, während 18 Prozent weniger ausgeben wollen. Der resultierende Gesamtsaldo liegt damit bei 19 Punkten, fünf Prozentpunkte geringer als im Jahr davor.
Die Investitionspläne für das Ausland unterscheiden sich je nach Region. In der Eurozone ist der Anteil der investierenden Unternehmen am größten (89 Prozent). Allerdings werden nur 23 Prozent der Befragten das Investitionsbudgets erweitern, während 26 Prozent das Gegenteil beabsichtigen. Damit fällt der Saldo in den negativen Bereich und signalisiert einen Abwärtstrend der Investitionstätigkeiten.
Die Vereinigten Staaten sind nach dem Saldoindikator der Top-Standort für ausländische Investitionen. Die Differenz zwischen positiven und negativen Rückmeldungen betrug 37 Prozentpunkte. Der US-Markt bietet aufgrund seiner Größe, Stabilität und hoher Konsumneigung attraktive Anreize. Als Hauptgründe für ihre Investitionen nennen 60 Prozent der Betriebe die Nähe zu Kunden und Vertriebspartnern, 20 Prozent die Erschließung neuer Märkte und 14 Prozent die Diversifizierung ihrer Lieferketten.
Auch für die zweitgrößte Volkswirtschaft steigt die Investitionsbereitschaft. Der Saldenwert für China erhöht sich auf 33 Punkte. Die Schwerpunkte der Investitionen liegen in der Lokalisierung. 42 Prozent der Firmen investieren, um den chinesischen Markt zu erschließen und 29 Prozent geben an, ihre Kunden- und Vertriebsnähe damit zu verbessern. Ein Viertel der Umfrageteilnehmer begründeten ihre Entscheidung mit Kostenersparnis.
Einen abrupten Anstieg verzeichnet der Indikator für die Region Afrika, Nah- und Mittelost. Der Wert ist von zwei auf 16 Punkte angestiegen. Fast ein Viertel (23 Prozent) der Betriebe möchte die Investitionen erhöhen, 70 Prozent werden die Ausgaben beibehalten und sieben Prozent beabsichtigen, die Ausgaben in dieser Region zu senken. Die Hauptmotive sind Markterschließung (37 Prozent), Vertriebs- und Kundennähe (37 Prozent), Kosteneinsparung (zwölf Prozent) sowie Diversifizierung der Zulieferer (zehn Prozent).

Erwartungen der exportierenden Südwestindustrie nach Weltregionen

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Für Nordamerika und Asien fallen die Exporterwartungen der Südwestunternehmen positiv aus.
Nordamerika bleibt die Region mit den besten Exporterwartungen. Die Zuversicht in das zukünftige Exportwachstum spiegelt sich in einem Saldowert von 24 Punkten wider. Die ökonomische Entwicklung der Vereinigten Staaten spielt hierbei eine große Rolle. Trotz negativer Prognosen zu Beginn des letzten Jahres konnte die US-Wirtschaft die straffe Geldpolitik verkraften und wuchs sogar laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) um 2,5 Prozent. Die robuste Konjunktur und die Reindustrialisierung machen die USA für die Südwestindustrie zunehmend attraktiv. Auch Mexiko trägt zur positiven Exportstimmung bei. Die Wirtschaftsleistung hat im Jahr 2023 um 3,4 Prozent zugelegt. Vor allem Unternehmen aus der Automobilbranche profitieren vom Standort Mexiko.
Mit Blick auf Asien hat sich die Stimmung der baden-württembergischen Exportindustrie verbessert. Der Saldo der Ausfuhrerwartungen liegt mit sechs Punkten im positiven Bereich. Einer der wichtigsten Akteure ist China. Trotz inländischen Schwierigkeiten verzeichnete die chinesische Volksrepublik laut IWF für das Jahr 2023 ein stärkeres Wachstum als erwartet (5,2 Prozent). Gleichzeitig wuchs auch in Indien die Wirtschaftsleistung im Jahresvergleich. Allerdings lag das Wachstum mit 6,7 Prozent etwas unter den Wert der Vorjahre. Um der verlangsamten Weltkonjunktur entgegenzuwirken und den Außenhandel zu stimulieren, hat die indische Regierung mehrere Wirtschaftsreformen durchgeführt. Ein Beispiel hierfür ist die Verbesserung der Bedingungen für Investitionsgarantien.
Die Exportaussichten für die EU und EFTA werden von den Befragten per Saldo mit minus acht Punkten bewertet. Dies ist zwar eine Verbesserung gegenüber der Vorumfrage, der Wert liegt aber immer noch im negativen Bereich und unter dem Gesamtsaldo von minus 0,6 Punkten. Die anhaltend hohe Inflation und der damit verbundene Zinsanstieg haben die europäische Nachfrage nach baden-württembergischen Industrieprodukten in den letzten Jahren geschwächt. Das Inflationsniveau ist zwar laut dem Statistischen Amt der Europäischen Union (Eurostat) im Dezember auf 2,9 Prozent gesunken, jedoch ist das wirtschaftliche Wachstumspotential gedämpft. Der jüngste IWF-Bericht stellt für die Eurozone im vergangenen Jahr ein Wachstumsplus von 0,5 Prozent fest und prognostiziert für 2024 ein Zuwachs von 0,9 Prozent.

Erwartungen der exportierenden Südwestwirtschaft nach Branchen

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In der Industrie- und Dienstleistungsbranche haben sich die Aussichten für das Auslandsgeschäft verbessert.
Nach den Ergebnissen der IHK-Konjunkturumfrage fallen die Erwartungen für das Auslandsgeschäft in den einzelnen Branchen unterschiedlich aus. Der Handel sowie der Transport und Verkehr blicken weiterhin düster in die Zukunft. Die Umsatzerwartungen im Ausland haben sich erneut verschlechtert. Für den Handel liegt der Saldo bei minus elf Prozent, im Bereich Verkehr- und Transport sogar bei minus 20 Prozent. Die hohen Energie- und Rohstoffpreise wirken sich stark auf diese Branchen aus. Sie stellen das größte Risiko für die wirtschaftliche Lage der Verkehrs- und Transportunternehmen dar. Auch im Handel werden diese neben der schwachen Binnennachfrage als große Herausforderungen für das Geschäft gesehen.
Die baden-württembergische Industrie zeigt einen positiven Erwartungstrend, auch wenn der Saldo noch negativ ausfällt (-0,6 Punkte). Die Hauptrisiken sehen die Befragten vor allem in der schwachen Inlandsnachfrage (70 Prozent) sowie in den hohen Energie- und Rohstoffpreise (66,5 Prozent). Die Auslandsnachfrage wird von 44 Prozent und geopolitische Spannungen von 39 Prozent der Firmen genannt. Die Auslandsnachfrage wird von 44 Prozent der Befragten genannt und geopolitische Spannungen sehen 39 Prozent der Firmen als relevanten Faktor.
Bei den grenzüberschreitenden Dienstleistern steigt die Anzahl der Optimisten. Per Saldo sind die Erwartungen um elf Punkte auf 13,6 Punkte gestiegen. Als größtes Hemmnis für die Unternehmensentwicklung wird der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften (65 Prozent) gesehen. Das zweitgrößte Hindernis ist nach den Dienstleistern die fehlende Inlandsnachfrage (56 Prozent).

Außenhandelsstatistik BW: Jahresüberblick 2023

Statistisches Landesamt: Das Auslandsgeschäft war im Jahr 2023 rückläufig. Sowohl die Ausfuhren als auch die Einfuhren nahmen im Vergleich zum Vorjahr ab. Die Importe sanken mit 13,3 Prozent stärker als die Exporte mit 6,9 Prozent. Damit konnte der Südwesten dennoch einen Exportüberschuss von 20,3 Milliarden Euro verbuchen. Im Vergleich zu Deutschland ist der baden-württembergische Außenhandel jedoch stärker zurückgegangen.
Auf der Rangliste der Zielländer für Südwestexporte stehen die Vereinigten Staaten mit einem Ausfuhrwert von 36,4 Milliarden Euro an erster Stelle. Der Warenwert fällt dabei in etwa doppelt so hoch aus wie für China (18,7 Milliarden Euro) und Frankreich (18,4 Milliarden Euro). Auf die Gütergruppen Kraftwagen und Kraftwagenteile, Maschinen und pharmazeutische Erzeugnisse entfielen 54,7 Prozent der baden-württembergischen Exporte.
China bleibt der Hauptlieferant des Südwestens, auch wenn sich die Einfuhren aus dem Land im Vergleich zum Vorjahr halbiert haben. Die Ursache für den starken Rückgang liegt darin, dass die Einfuhren im Jahr 2022 einen historischen Höchststand erreichten. In der Zwischenzeit haben sich die Importzahlen in etwa auf dem Niveau von 2021 eingependelt. Etwa die Hälfte (49 Prozent) der aus China eingeführten Warengruppen bestand aus Datenverarbeitungsgeräten und elektrischen Ausrüstungen. Weitere zwölf Prozent entfielen auf Maschinen.

Methodische Erläuterungen

IHK-Konjunkturberichte: Die IHKs in Baden-Württemberg befragen dreimal jährlich eine repräsentative Auswahl ihrer Mitgliedsunternehmen zur Wirtschaftslage und ihren Erwartungen. Dieses Außenwirtschaftsbarometer basiert auf der Konjunkturumfrage vom Januar 2024, an der sich 3.573 Südwestunternehmen aus allen Branchen, Größenklassen und Landesteilen beteiligt haben.
IHK-Konjunkturindikatoren: Sie werden als Salden der positiven und negativen Antworten ermittelt und können zwischen minus und plus 100 Punkten liegen. Die Differenz zeigt, inwieweit zuversichtliche oder kritische Prognosen überwiegen.
Regionsdefinitionen im Fragebogen:
  • Eurozone: Frankreich, Niederlande, Italien, Irland, Griechenland, Portugal, Spanien, Finnland, Österreich, Belgien, Litauen, Luxemburg, Malta, Estland, Lettland, Slowakei, Slowenien, Zypern, Kroatien
  • Sonstige EU (sonstige Europäische Union, Norwegen, Schweiz …): Dänemark, Schweden, Polen, Tschechische Republik, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Island, Norwegen, Liechtenstein, Schweiz
  • UK: Vereinigtes Königreich (England, Nordirland, Schottland, Wales)
  • Nordamerika: USA, Kanada und Mexiko
  • S/M-Amerika: Süd- und Mittelamerika
  • Russland und übriges Europa: Russland, Ukraine, Belarus, Republik Moldau, Türkei, Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Mazedonien, Montenegro, Serbien
  • Afrika, Nah- und Mittelost: Afrika, Kuwait, Bahrain, Oman, Katar, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Jemen, Israel, Palästina, Jordanien, Libanon, Syrien, Iran und Irak

Broschüre als PDF-Download und Archiv

Das Außenwirtschaftsbarometer Baden-Württemberg fasst dreimal im Jahr die wichtigsten außenwirtschaftlichen Erkenntnisse aus der aktuellen IHK-Konjunkturumfrage und der Außenwirtschaftsstatistik des Landes für Sie kompakt zusammen. Die Veröffentlichung erfolgt online, in gedruckter Form und als PDF-Download.