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Was kostet das Bezahlen Händler tatsächlich? Diese Frage beantwortet die Studie "Gesamtkosten von Zahlungsverfahren 2025". Die Untersuchung liefert praxisnahe Einblicke in die direkten und indirekten Kosten der verschiedenen Bezahlmethoden – sowohl im online als auch im stationären Handel.
Aktueller Hinweis: Ab dem 1. Januar 2025 ist die notwendige Meldung elektronischer Kassen mit einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) an die Finanzverwaltung möglich und erforderlich. Darauf hat das Bundesfinanzministerium (BMF) mit Schreiben vom 28. Juni 2024 hingewiesen.
Wer einen Onlineshop plant, steht vor der Frage: PayPal, Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte usw.? Mit dem geeigneten Portfolio an Zahlungsmöglichkeiten steht die Wahl eines geeigneten Payment Service Providers an.
Für den reibungslosen Austausch von Geschäftsdaten sowie den Einsatz automatischer Lese- und Steuerungssysteme braucht es überschneidungsfreie Identnummern und einheitlich maschinenlesbare Codierungen. Für die internationale Artikelnummerierung schafft das System der GTIN (früher EAN) die hierfür notwendige Voraussetzung.
Mit SEPA (Single Euro Payment Area) kann jede Überweisung in Euro-Währung innerhalb des EU- und EWR-Wirtschaftsraumes zum identischen Preis einer inländischen Überweisung gesendet und empfangen werden. Wenn ein Unternehmen dieses Verfahren akzeptiert, ist es nicht zulässig dieses auf Zahlungskonten aus einem bestimmten Mitgliedstaat zu beschränken.
In Deutschland gilt die Belegausgabepflicht, um Steuerbetrug zu erschweren. Der Druck der Kassenbons bedeutet eine zusätzliche, fortlaufende finanzielle Belastung. Worin Vorteile liegen und welche Lösungen zur Ausstellung des elektronischen Belegs bereits in der Praxis verfügbar sind, beantwortet dieser Leitfaden.