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Lebendige Innenstädte sind mehr als nur Einkaufsorte: Sie sind Wirtschaftsstandort, Begegnungsraum und Lebensraum – und ein zentraler Standortfaktor im Wettbewerb um Fachkräfte und Unternehmen. Doch der Strukturwandel und ein verändertes Konsumverhalten setzen ihnen zu.
Innenstädte sind Lebens- und Arbeitsräume, Zentren für Wirtschaft und Kultur, Kommunikation und Begegnung – vorausgesetzt, sie sind gut erreichbar. Wie sich das sicherstellen lässt, hat die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) im Nachgang des Kongresses "Zukunft Innenstadt" zusammengefasst.
Die Europäische Plattform für Online-Streitbeilegung (OS-Plattform) wird zum 20. Juni 2025 eingestellt. Hier besteht Handlungsbedarf für Online-Händler: diese müssen AGBs und Impressum anpassen.
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Landesamtes lag der Umsatz im baden-württembergischen Einzelhandel im Gesamtjahr 2024 um real 1,1 % unter dem Umsatz des Vorjahres. Die nominalen, das heißt nicht preisbereinigten Werte verzeichneten ein leichtes Plus. Die Zahl der tätigen Personen sank im Gesamtjahr 2024 gegenüber dem Vorjahr erneut. Die Zahlen im Detail ...
Eine Studie der baden-württembergischen IHKs zeigt neue Nutzungskonzepte für Innenstädte auf. Alle Akteure sind aufgerufen, für deren Erhalt und Zukunft zusammenzuarbeiten.
Der Handel setzt immer stärker auf Multikanal-Vertrieb – zu diesem Ergebnis kommen das Forschungsinstitut ibi research an der Universität Regensburg und die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) in der neuen Studie "Der deutsche Einzelhandel 2024", ergänzt um eine Sonderauswertung für Baden-Württemberg.
Der deutsche Einzelhandel – stationär wie online – ist auf gute und faire Wettbewerbsbedingungen angewiesen. Einige außereuropäische Online-Marktplätze richten sich jedoch nicht nach den in Europa geltenden Standards und Vorgaben und vermeiden dadurch erhebliche Kosten und Aufwand. Angesichts der enormen Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft hat die DIHK hierfür einen 10-Punkte Maßnahmenkatalog erstellt.
Der Handelsverband Baden-Württemberg (HBW) und die Bürgschaftsbank und MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg haben die neue Landingpage handel-bw.ermoeglicher.de freigeschaltet.
In der konstituierenden Sitzung des IHK-Handelsausschusses am 3. Juni 2022 wurde Alfred Krauss (G.D.Krauss Sohn, Aalen) in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt und einstimmig zum Vorsitzenden wiedergewählt. Der IHK-Handelsausschuss besteht aus knapp 20 ehrenamtlichen Mitgliedern und berät die Vollversammlung der IHK Ostwürttemberg zu handelsrelevanten Themen.
Seit dem 1. Juli 2022 sind Supermärkte, Discounter und Drogerien verpflichtet, alte Elektrogeräte zurückzunehmen, wenn sie mehrmals im Jahr oder dauerhaft Elektro- und Elektronikgeräte verkaufen.
Die von der imakomm durchgeführte Erhebung zeigt unter anderem Kennziffern zur aktuellen Situation der Innenstädte, zu effektiven Maßnahmen zur Innenstadtstabilisierung sowie Ansätze hin zu einer „Post-Corona-Innenstadt“. Die befragten Standorte in ganz Deutschland liefern zum Teil überraschende Ergebnisse.
Unter dem Namen „New Deal for Consumers" reformiert die EU ab 2022 das Wettbewerbsrecht. Die meisten Neuerungen gelten für den Onlinehandel. Die Änderungen haben wir für Sie zusammengestellt.
Am 1.2.2021 ist die EU-Verordnung zur Vermarktung und Verwendung von Ausgangsstoffen für Explosivstoffe in Kraft getreten. Für den Handel mit einer Reihe von Alltagschemikalien (z.B. Salpetersäure oder Wasserstoffperoxid) gelten nun erweiterte Meldepflichten und Abgabebeschränkungen.
Bis 18.03.2021 müssen Händler die Labels für bestimmte netzbetriebene Kühlgeräte, Haushaltsgeschirspüler, Frnsehgeräte, Monitore, bestimmte Displays, Waschmaschinen und Wäschetrockner austauschen.
In dem Gesetzesentwurf wurden die Rücknahmeanforderungen von EAG an den Handel im Hinblick auf Größe und Mindestabholmenge abgeändert.
Ab Januar 2022 dürfen keine leichten Kunststofftragetaschen mehr in den Verkehr gebracht werden.