Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet
Die Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG in Haren hat sich in den letzten Monaten intensiv der Dokumentation, Analyse und Weiterentwicklung des Themas Berufsausbildung gewidmet. Die Anstrengungen haben sich gelohnt. Das Unternehmen hat seine hervorragende Ausbildungsqualität unter Beweis stellen können. Dr. Joachim Brunswicker, CFO des Unternehmensbereichs Industrial und kaufmännischer Geschäftsführer der Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG, hat nun das begehrte Siegel „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ von IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf in Empfang genommen.
Bildunterschrift (v.l.): Dr. Joachim Brunswicker (CFO des Unternehmensbereichs Industrial und kaufmännischer Geschäftsführer der Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG), Lina Einspanier (Duale Studentin Betriebswirtschaft), Renate Telgenkämper (Personalreferentin Ausbildung), Guido van Zoest (Manager Personalentwicklung) und Marco Graf (IHK-Hauptgeschäftsführer).
„In Zeiten rückläufiger Schulabgängerzahlen und des Trends zum Studium wollen wir mit diesem Siegel ein Zeichen für erstklassige Ausbildung setzen und diejenigen Unternehmen herausstellen, die mit vorbildlicher Qualität ausbilden“, erklärte Graf anlässlich der Verleihung und betonte weiter: „Die Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG hat im Zertifizierungsverfahren eindrucksvoll die hohe Qualität ihrer Ausbildung bewiesen.“
„Die Ausbildung junger Menschen ist der Garant für die erfolgreiche Zukunft unseres Unternehmens. Wir fördern nicht nur die fachliche, sondern auch die persönliche Entwicklung unserer Mitarbeiter. In der Ausbildung legen wir besonderen Wert auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Wir bringen unseren Auszubildenden Vertrauen entgegen und ermöglichen frühzeitig eigenständiges Arbeiten und die Übernahme von Verantwortung“, verdeutlichte Dr. Brunswicker den hohen Stellenwert einer fundierten Berufsausbildung bei Röchling.
Um die besten Ausbildungsbetriebe in der Region aufzuspüren, hat die IHK ein mehrstufiges Verfahren konzipiert. Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens, einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater und eines Audits im Unternehmen wird die betriebliche Ausbildung kritisch überprüft. „Durch das systematische Hinterfragen der Ausbildungsprozesse mit Hilfe erfahrener Auditoren erhalten die Unternehmen wertvolle Impulse und Ideen, um die eigene Ausbildung weiter zu verbessern“, erläuterte Graf einen weiteren Vorteil des Zertifizierungsverfahrens.
Interessierte Unternehmen können sich mit der IHK in Verbindung setzen, um nähere Informationen zum Zertifikat „TOP-Ausbildungsbetrieb“ zu erhalten. Seit 2015 konnten bislang 46 Unternehmen in der Region als „IHK TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet werden.