Nachhaltigkeitsforum 2025 tagte mit über 150 Teilnehmern in Osnabrück

Die Omnibus-Verordnung ist ein wichtiges Zeichen für den Bürokratieabbau – Unternehmen brauchen jedoch weitere Unterstützung

„Nachhaltigkeit bleibt für unsere Unternehmen ein zentrales Zukunftsthema – trotz konjunktureller Schwäche, Fachkräftemangel und zunehmender Bürokratie“, betonte IHK-Vizepräsident Mark Rauschen zum Auftakt des Nachhaltigkeitsforums 2025 in der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Osnabrück. Mehr als 150 Gäste aus der regionalen Wirtschaft folgten der Einladung von Creditreform, PKF WMS und der IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die aktuellen Entwicklungen rund um die sogenannte „Omnibus-Verordnung“, welche Unternehmen im Bereich der Nachhaltigkeitsregulierung Entlastung bringen soll. Dabei wurde deutlich: Während die EU mit der Verordnung einen wichtigen Schritt in Richtung Bürokratieabbau setzt, sehen sich viele Betriebe nach wie vor durch eine unklare Rechtslage und überbordende Vorgaben ausgebremst. So berichtete etwa Name von Unternehmen, dass …
Trotzdem zeigte sich: Viele mittelständische Unternehmen bewerten das Thema Nachhaltigkeit nach wie vor als wichtig. „Das verdeutlicht, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Pflichtprogramm, sondern Teil der unternehmerischen Verantwortung geworden ist“, so Rauschen. Name, Unternehmen betonte in diesem Zusammenhang, …
Die Teilnehmer des Forums erhielten in acht Fachvorträgen Einblicke in Best Practices aus der Region sowie in Themen wie den freiwilligen Nachhaltigkeitsstandard VSME, ESG-Ratings und die Omnibus-Verordnung. Neben den Vorträgen bot die Veranstaltung viel Raum für Austausch und Vernetzung, sodass sich die Gäste auch untereinander besser kennenlernen konnten. Ggf. positives Zitat von einem TN
Zum Nachhaltigkeitsforum 2025 gibt es im Internet eine Fotogalerie unter www.ihk.de/osnabrueck (Nr. 6240386).
Bildunterschriften:
Motiv I:
Motiv II:
Bildquellen: IHK/Fotograf