IHK: Fachkräftesicherung gehört zur Wirtschaftsförderung - Regionalausschuss Landkreis Osnabrück tagte in Bramsche
(29.10.2012) „Viele Betriebe im Osnabrücker Land haben zunehmend Schwierigkeiten bei der Suche nach guten Fachkräften. Daher wird die passgenaue Qualifizierung auch von Arbeitslosen oder gering Qualifizierten immer wichtiger. Entscheidend ist dabei der enge Kontakt zu den Unternehmen“, betont Markus Wiemann, der Vorsitzende des IHK-Regionalausschusses Landkreis Osnabrück in der aktuellen Sitzung bei der Duni GmbH in Bramsche. Dem Fachkräftemangel könnten alle Beteiligten nur gemeinsam begegnen.
Die Wirtschaftsförderung des Landkreises will daher vorhandene und zu entwickelnde Potenziale des Arbeitsmarktes noch stärker berücksichtigen. „Das Angebot an qualifizierten Arbeitskräften entscheidet mit über Betriebsansiedlungen, Nachfolgeregelungen oder Expansionen“, erklärte dazu Siegfried Averhage, Leiter des neu geschaffenen Geschäftsbereiches „Wirtschaft und Arbeit“ beim Landkreis Osnabrück. Er stellte das neue Konzept vor dem Regionalausschuss vor.
Beschäftigungs- und Wirtschaftsförderung seien jetzt deutlich enger vernetzt und die Dienstleistungen für die Unternehmen der Region erfolgten zielgenauer. „Wir ermitteln den Personal- und Infrastrukturbedarf bei Unternehmen, beraten, vermitteln Personal und qualifizieren Mitarbeiter für die Betriebe“, skizzierte Averhage das Leistungsprofil des neuen Bereiches. Im vergangenen Jahr konnte die kommunale Arbeitsvermittlung Maßarbeit 4.423 Bewerber in den ersten Arbeitsmarkt vermitteln.
Die Wirtschaftsförderung des Landkreises will daher vorhandene und zu entwickelnde Potenziale des Arbeitsmarktes noch stärker berücksichtigen. „Das Angebot an qualifizierten Arbeitskräften entscheidet mit über Betriebsansiedlungen, Nachfolgeregelungen oder Expansionen“, erklärte dazu Siegfried Averhage, Leiter des neu geschaffenen Geschäftsbereiches „Wirtschaft und Arbeit“ beim Landkreis Osnabrück. Er stellte das neue Konzept vor dem Regionalausschuss vor.
Beschäftigungs- und Wirtschaftsförderung seien jetzt deutlich enger vernetzt und die Dienstleistungen für die Unternehmen der Region erfolgten zielgenauer. „Wir ermitteln den Personal- und Infrastrukturbedarf bei Unternehmen, beraten, vermitteln Personal und qualifizieren Mitarbeiter für die Betriebe“, skizzierte Averhage das Leistungsprofil des neuen Bereiches. Im vergangenen Jahr konnte die kommunale Arbeitsvermittlung Maßarbeit 4.423 Bewerber in den ersten Arbeitsmarkt vermitteln.