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Direktreduktionsanlage von Thyssenkrupp
Tonnen CO₂ können durch die neue Direktreduktionsanlage von Thyssenkrupp Steel bis 2029 vermieden werden. Sie soll bis dahin vollständig auf Basis von Wasserstoff laufen. Auf diese Weise reduzieren sich die Emissionen im Ruhrgebiet um mehr als vier Prozent. Das ist eine bedeutende Entlastung für die Umwelt.
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Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve zu Duisburg