#GemeinsamAusbilden
© Niederrheinische IHK/Ullrich Sorbe
So funktioniert die Duale Ausbildung
- Auszubildender und Ausbildungsbetrieb schließen gemeinsam einen Ausbildungsvertag. Dieser muss bei der örtlich zuständigen IHK eingetragen werden.
- Der Ausbildungsbetrieb übernimmt die berufspraktische Ausbildung. Die Auszubildenden lernen und verrichten drei bis vier Tage in der Woche Arbeiten, die auch später im wahren Berufsleben auf sie zukommen werden.
- Die berufspraktische Ausbildung wird durch die Berufsschule an circa zwei Tagen in der Woche oder im Blockunterricht über einen längeren Zeitraum ergänzt.
- Die Ausbildung endet mit der Abschlussprüfung. Diese ist in manchen Berufen auf zwei Teile aufgeteilt und nennt sich dann gestreckte Abschlussprüfung.