Aktuelle Meldungen
Online-Veranstaltung zur neuen Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK)
Die DIHK veranstaltet gemeinsam mit dem Unternehmensnetzwerk Klimaschutz und den beteiligten Projektträgern Webinare zur neuen Bundesförderung Industrie und Klimaschutz BIK mit den Modulen 1 (Dekarbonisierung in der Industrie) und Modul 2 (CCS/CCU) am 26. und 27.09.2024.
DIHK-Konjunkturnewsletter August 2024
Hier erhalten Sie den aktuellen DIHK-Konjunkturnewsletter, Ausgabe 31, vom 2. August 2024.
Verabschiedung der aktualisierten regionalpolitischen Positionen (RePos)
Im Mai hatten wir Sie darum gebeten, sich an der Aktualisierung der regionalpolitischen Positionen (RePos) der IHK Karlsruhe zu beteiligen.
Ressourceneffizienz: Die Kompetenzstelle Ressourceneffizienz (KEFF+) stellt sich vor
Steigern Sie Effizienz & Nachhaltigkeit! KEFF+ bietet Unternehmen in Baden-Württemberg kostenlose und neutrale Unterstützung zur Optimierung von Energie- und Materialeffizienz.
Aktualisierung der wirtschafts- und europapolitische Positionen der DIHK (WiPos/EuPos)
Unser Dachverband, die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) vertritt auf Basis legitimierter wirtschafts- und europapolitischer Positionen (WiPos/EuPos) die Interessen der IHK-Mitgliedsunternehmen auf Bundesebene und europäischer Ebene.
Rohstoffe: DERA-Preismonitor Juni 2024
Lesen Sie, wie sich die Primär- und Recyclingrohstoffpreise im Juni entwickelt haben.
IHK-Umfrage zum Industriestandort Deutschland – die BW-Auswertung: BWIHK – Grenke: Skepsis bei Standortfaktoren überwiegt im Südwesten
Stuttgart, 10. Juli 2024 – „Die Industrie und die industrienahen Dienstleister in Baden-Württemberg bewerten die Standortfaktoren Deutschlands mit Blick auf die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich nur mit der Schulnote »ausreichend«“, so Wolfgang Grenke, Präsident der IHK Karlsruhe, die im Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) in Industriefragen federführend ist.
DIHK-Umfrage zu Circular Economy
Eine Transformation der deutschen Wirtschaft zur "Kreislaufwirtschaft" bewerten viele Unternehmen als vorteilhaft für das eigene Geschäft – aber nur unter den richtigen Rahmenbedingungen. Das geht aus einer Befragung der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) hervor.
EU-Industriepolitik: Wettbewerbsfähigkeit stärken, Rahmenbedingungen verbessern
Die Industrie in Deutschland und in der EU steht unter Druck: Neben der Bewältigung der grünen sowie der digitalen Transformation haben geopolitische Konflikte zu höheren Energiepreisen geführt und die Umgestaltung von Lieferketten erfordert.
Gedrosseltes Tempo in der Automobilindustrie
Gedämpfte Geschäftserwartungen, trübe Exportaussichten, Sorgen um die Inlandsnachfrage und eine hohe Kostenbelastung drücken auf die Investitionsneigung der deutschen Automobilhersteller. Zahlen zur Lage bei den Kfz-Bauern im Frühjahr 2024 bietet eine Sonderauswertung zur aktuellen DIHK-Konjunkturumfrage.
Verordnung über kritische Rohstoffe veröffentlicht
Mit einer neuen Verordnung will die EU ihre Rohstoffbasis stärken, die Abhängigkeit von einzelnen Drittstaaten verringern und die Kreislaufwirtschaft voranbringen. Dazu enthält die neue Verordnung auch Anforderungen direkt an Unternehmen.
Rohstoffe: Preismonitor März 2024
Erstmals seit September 2023 verzeichneten mehr Rohstoffspezifikationen einen Preisanstieg als einen Preisrückgang.
DIHK-Beschleunigungsmonitor
Die DIHK hat im März ihren Beschleunigungsmonitor veröffentlicht. Darin wird der Umsetzungsstand der im Bund-Länder-Beschleunigungspakt wichtigsten gesetzlichen Maßnahmen von Genehmigungsfiktionen bis zur Einschränkung der aufschiebenden Wirkung untersucht.
Industrieproduktion "leider noch kein Grund zur Entwarnung"
ass die deutschen Industriebetriebe ihre Produktion im Februar erneut leicht steigern konnten, kommentiert die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) nur vorsichtig optimistisch.
Fachkräftesicherung mit der IHK – Web-Seminarreihe
Die zwölf IHKs in Baden-Württemberg bieten ihren Mitgliedsunternehmen eine Web-Seminarreihe zu Themen der Fachkräftesicherung an. Trotz Krisen wie Corona-Pandemie oder Krieg in der Ukraine sind zahlreiche Branchen vom Fachkräftemangel betroffen. Die demografische Entwicklung führt dazu, dass dieser künftig weiter zunehmen wird. Bereiten Sie sich rechtzeitig darauf vor!
Klimaschutz: Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK) wurde von der EU genehmigt
Investitionshilfen im Rahmen der neuen Förderrichtlinie „Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK)“ können nach der Genehmigung durch die EU-Kommission mit einer Gesamtsumme von 2,2 Mrd. Euro gefördert werden.
Baden-Württemberg: Fortschreibung der Landesstrategie Ressourceneffizienz
Mit der Fortschreibung leistet das Land einen wichtigen Beitrag, um Ökologie und Ökonomie in Einklang zu bringen. Denn es ist klar: Ressourceneffizienz bedeutet nicht nur eine durchdachte Nutzung knapper Ressourcen und weniger Abhängigkeit von globalen Lieferketten, sondern auch aktiven Umweltschutz.
Rohstoffe: Rat stimmt Critical Raw Materials Act final zu
Am 18. März 2024 hat der Europäische Rat dem Critical Raw Materials Act (CRMA) final zugestimmt. Das Gesetz soll helfen, eine nachhaltige und sichere Versorgung mit Rohstoffen zu gewährleisten.
Der Allianz Industrie 4.0 AWARD Baden-Württemberg geht in die zweite Runde: Vorreiter der digitalen Transformation gesucht
Mit dem Wettbewerb „Allianz Industrie 4.0 Award Baden-Württemberg“ trägt die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg den enormen Entwicklungen im Bereich Digitalisierung Rechnung. Neue Technologien und die zunehmende Vernetzung in der Wertschöpfungskette haben dazu geführt, dass sich Unternehmen immer stärker wandeln und unternehmensübergreifende Ansätze der digitalen Transformation verfolgen.
Fortschreibung der Landesstrategie Baden-Württemberg
Der Ministerrat BW hat die Fortschreibung der Landesstrategie Ressourceneffizienz beschlossen. Damit will das Land ökologische Innovationen fördern und so die Wirtschaft bei der Transformation unterstützen und im internationalen Wettbewerb stärken.
Erstes Entlastungspaket für Bürokratieabbau vorgelegt
Die Entlastungsallianz für Baden-Württemberg hat ein erstes Entlastungspaket mit rund 20 Erleichterungen vorgelegt.
Unternehmen zur Meldung bürokratischer Belastungen aufgerufen
Die Entlastungsallianz für Baden-Württemberg ruft Unternehmen und Verwaltung zur Meldung belastender Berichts- und Dokumentationspflichten auf. Ziel ist es, kritisch zu hinterfragen, ob die jeweiligen Vorgaben verzichtbar sind oder ob es zumindest Möglichkeiten zur Vereinfachung gibt.
Herausforderungen und Chancen bei der Rohstoffversorgung
Baden-Württemberg ist als Industrie- und Technologiestandort in besonderem Maße auf eine sichere Rohstoffversorgung angewiesen, um im internationalen Wettbewerb an der Spitze zu bleiben. In einem Rohstoffdialog ging es dabei um die Herausforderungen und Chancen für das Land.
Zentrale Ergebnisse der Servicestelle für regionale Industrieinitiativen
Seit 2021 etablierte die in der DIHK Service GmbH angesiedelte Servicestelle im Auftrag des BMWK ein Netzwerk aus 93 regionalen Industrieinitiativen. Sie verfolgte dabei das Ziel, den Diskurs über die Zukunft der Industrie und die Förderung der Industrieakzeptanz zu intensivieren.
Vorläufige Einigung bei Net Zero Industry Act
Am 06.02.2024 konnten sich Parlament und Rat auf eine vorläufige Fassung des Net Zero Industry Act (NZIA) einigen. Ziel der Verordnung ist es, die Herstellung von Netto-Null Technologien in Europa bis 2030 auf 40 Prozent zu erhöhen.
Europäisches Klimaziel 2040 und Industrial Carbon Management Strategie vorgelegt
Europäische Kommission hat am 6.2. ihre Mitteilungen zum 2040-Klimaziel und damit im Zusammenhang stehend, auch zur Industrial Carbon Management Strategie vorgelegt. Diese Mitteilungen enthalten zunächst nur Vorschläge bzw. Empfehlungen der EU-Kommission.
Mittelstandspreis für soziale Verantwortung ausgeschrieben
Das Wirtschaftsministerium hat gemeinsam mit Caritas und Diakonie zum 18. Mal den Mittelstandspreis für soziale Verantwortung ausgeschrieben. Der Preis würdigt das freiwillige gesellschaftliche Engagement mittelständischer Unternehmen. Bewerbungen sind bis 31. März 2024 möglich.
Versetzungsgefahr für den Industriestandort Deutschland
DIHK-Umfrage im Netzwerk Industrie zeichnet ein düsteres Bild. Die Unternehmen aus dem Netzwerk Industrie stellen dem Standort Deutschland ein sehr negatives Zeugnis aus. Das zeigt die aktuelle Standort-Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), die auf den Antworten von mehr als 2.200 Betrieben verschiedener Industriebranchen und Unternehmensgrößen aus allen Regionen basiert.
Studie: Elektrifizierung der europäischen Fahrzeugflotte
Am 21.12.2023 veröffentlichten die Unternehmensberatung PwC in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer ISI eine Studie zur Elektrifizierung der europäischen Fahrzeugflotte (PKWs und LKWs).
Rohstoffe: EU-Parlament nimmt finale Einigung über Critical Raw Materials Act (CRMA) an
Voraussichtlich im Januar 2024 kann das Gesetz in Kraft treten und damit könnte die EU-Kommission in Anfang 2024 die ersten strategischen Rohstoffprojekte auswählen.
Weichenstellungen für Transformation erforderlich
Anlässlich der siebten Jahresveranstaltung des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württemberg in Berlin haben Ministerpräsident Winfried Kretschmann und die Spitzen des Automobilsektors an den Bund appelliert, die notwendigen Weichenstellungen für eine erfolgreiche Transformation vorzunehmen.
Beratungsgutscheine 'Transformation Automobilwirtschaft verlängert
Aufgrund anhaltend großer Nachfrage verlängert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg die Laufzeit der Beratungsgutscheine 'Transformation Automobilwirtschaft‘. Anträge können bis zum 31.05.2024 eingereicht werden. Ein Online-Seminar informiert über die Fördermöglichkeit.
Wirtschaftsministerin zeichnet Excellence-Preisträger des Wettbewerbs „Allianz Industrie 4.0 Award Baden-Württemberg“ aus
Hoffmeister-Kraut: „Mit dem Wettbewerb zeigen wir, wie stark unsere Betriebe Digitalisierungslösungen ganzheitlich in ihrer Wertschöpfungskette verankert haben, um damit auch im inter-nationalen Wettbewerb agil, resilient und wirtschaftlich erfolg-reich zu sein.“
Zulieferer: Neuauflage der Strukturstudie BW 2023
Die automobile Wertschöpfung verändert sich weltweit mit immer größerer Dynamik und Intensität. Die Strukturstudie 2023 beleuchtet die Auswirkungen von Elektrifizierung und Automatisierung auf die Wertschöpfung und Beschäftigung am Standort Baden-Württemberg.
"Ausgezeichnete regionale Industrieinitiativen 2023" gekürt
Die Sieger 2023 stehen fest: Im Rahmen der Industriekonferenz am 31. Oktober prämierte das Bundeswirtschaftsministerium zwei herausragende regionale Industrieinitiativen, die zeigen, dass regionale Netzwerke in Zeiten des Umbruchs und der Transformation große Chancen bieten.
Wirtschaftliche Rahmenbedingungen entschlossen verbessern
Damit Deutschland seine Wachstumsschwäche überwinden kann, sind nach Auffassung der Wirtschaftsweisen mehr Zukunftsinvestitionen erforderlich.
Industriestrategie: Abstimmung wäre unbedingt erforderlich gewesen
DIHK befürchtet weitere Verzögerung bei der Lösung der Herausforderungen
Das Konzept, mit dem das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die deutsche Industriepolitik – unter Lockerung der Schuldenbremse – stärker auf staatliche Unterstützung ausrichten will, stößt in der Wirtschaft auf Skepsis.
Industrie 4.0: Förderaufruf für Manufacturing-X gestartet
Mit „Manufacturing-X“ soll die datenbasierte Zusammenarbeit zwischen Industrieunternehmen in industriellen Wertschöpfungsnetzwerken vorangetrieben werden, um so einen Beitrag für eine wettbewerbsfähigere und nachhaltigere Industrie zu leisten. Interessierte Konsortien können sich ab sofort um eine Förderung bewerben und ihre Projektskizzen einreichen.
Rohstoffe: USA erweitern "critical minerals" Liste
Das US-Energieministerium hat den Begriff „critical minerals“ konkret ausgearbeitet und einen short-term und mid-term Ausblick über die Verfügbarkeit und Wichtigkeit von Rohstoffen erstellt, die es als besonders kritisch einordnen.
Fit for 55 – aber nicht automatisch für den globalen Wettbewerb
Zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2050 benötigen Betriebe von der Politik mehr Entlastung
EU Green Deal: DIHK-Stellungnahme zum Right to Repair
Die Europäische Kommission hat am 22. März 2023 einen Vorschlag zum Anspruch auf Reparatur („Right to Repair“) vorgelegt. Um die Ziele des Green Deals zu erreichen, strebt die Kommission mit diesem Entwurf eine Reduktion des Abfallaufkommens und damit einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft an.
BMWK fördert Klimaschutzverträge mit Industrieunternehmen - Aufruf im vorbereitenden Verfahren, Frist bis 7. August
Das Förderprogramm Klimaschutzverträge unterstützt Industrieunternehmen dabei, in klimafreundliche Produktionsanlagen zu investieren, die sich andernfalls nicht rechnen würden (z.B. in der Stahl-, Zement-, Papier- oder Glasindustrie).
Digitaler Kompetenzatlas jetzt online
Die Cluster Brennstoffzelle BW und Elektromobilität Süd-West stellen ihre Mitglieder und Partner in einem gemeinsamen digitalen Kompetenzatlas vor. Dieser ist ab sofort verfügbar und unterstützt bei der Suche nach gefragten Kompetenzen für die Transformation am Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg.
Wirtschaftspolitik der EU - IHK-Organisation veröffentlicht Europapolitische Positionen
Offene Märkte, Rückenwind für mehr Wettbewerbsfähigkeit, Regulierung mit Außenmaß, Bürokratieabbau und mehr: Die dringendsten Wünsche der deutschen Unternehmen an die Wirtschaftspolitik der EU hat die IHK-Organisation jetzt in den Europapolitischen Positionen zusammengefasst.
EU-Kommission legt „Critical Raw Materials Act” vor
Der am 16.03.23 vorgestellte Gesetzesvorschlag der EU-Kommission über kritische Rohstoffe („Critical Raw Materials Act“) zielt darauf ab, alle Stufen der europäischen Wertschöpfungsketten für kritische Rohstoffe zu stärken.
DIHK-Sonderauswertung Automobilindustrie
Wir übermitteln Ihnen hier die DIHK-Sonderauswertung zur deutschen Automobilindustrie, die symptomatisch ist auch für Entwicklungen in unserer Gesamtwirtschaft.
DIHK-Positionspapier zur EU-Industriepolitik
Die EU-Kommission hat im Mai 2021 eine überarbeitete Fassung ihrer EU-Industriestrategie vorgelegt. Sie reagiert hiermit auf die Corona-Krise und die daraus resultierenden Unterbrechungen von (internationalen) Wertschöpfungs- und Lieferketten.
Automobilkonjunktur gerät ins Stottern
Während die deutsche Wirtschaft insgesamt mit ihrer Geschäftslage derzeit deutlich zufriedener ist als im Frühsommer, melden Kraftfahrzeugbau und Kfz-Zulieferer eine erhebliche Verschlechterung. Eine neue Analyse des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) zeigt Details.
Zukunftsfonds Automobilindustrie geht an den Start
Der Zukunftsfonds Automobilindustrie umfasst 1 Milliarde Euro für die Jahre 2021 bis 2025 und ist ein wichtiges Instrument, um die Transformation in der Automobilindustrie zu begleiten.
Kontaktstelle Lieferketten für baden-württembergische Unternehmen
Seit Beginn der Coronakrise sind internationale Lieferketten durcheinander geraten. Die IHK Region Stuttgart stellt die zentrale Anlaufstelle für Unternehmen aus Baden-Württemberg bereit.
Zukunftsprogramm Wasserstoff Baden-Württemberg
Die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien werden beim weiteren Umbau der Energiesysteme und einer weitreichenden Umstellung auf innovative und emissionsarme Technologien eine Schlüsselrolle einnehmen. Ziel des Zukunftsprogramms Wasserstoff BW (ZPH2) ist es, die Unternehmen dabei zu unterstützen, eine zukunftsfähige Wasserstoffwirtschaft in Baden-Württemberg aufzubauen. Dafür stellt das Land 26,4 Millionen Euro bereit.
Förderrichtlinien für die digitale und nachhaltige Transformation der Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie veröffentlicht
Somit kann die Antragstellung für die Bereiche Investitionen sowie Forschung und Entwicklung starten.
DIHK veröffentlicht Faktenpapier Wasserstoff
Ob als Raketentreibstoff, Prozessgas in der Kraftstoffherstellung oder als Grundelement in Düngemitteln - Wasserstoff hat bereits heute viele Einsatzbereiche.