Klimaschutz

Die Frage „Biodiversitätsverlust – wie können Unternehmen ihre individuellen Risiken bewerten und reduzieren?“ steht im Fokus einer Online -Veranstaltung der DIHK Service GmbH am 11. Juli (12.30 bis 13.30 Uhr) mit Referenten der Ralf Bohle GmbH (Schwalbe Fahrradreifen), dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung und dem Erlebnisbauernhof Gertrudenhof.

Niedersachsen hat im Mai eine Klimaschutzstrategie beschlossen. 120 Maßnahmen sollen das Klima verbessern und zum Schutz der künftigen Generation beitragen.

Vom CBAM (EU-CO2-Grenzausgleichsmechanismus) betroffene Unternehmen können seit dem 31. März einen Antrag auf Zulassung stellen. CBAM-pflichtig sind in die EU eingeführte Waren wie Zement, Eisen, Stahl, Aluminium, Wasserstoff, Düngemittel und Strom.

Im Jahr 2026 beginnt der Echtbetrieb für das CO2-Grenzausgleichssystem CBAM - Carbon Border Adjustment Mechanism. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer informiert über die aktuelle Situation.

Im Dezember 2024 wurde die Anpassungsstrategie an den Klimawandel beschlossen. Erstmals werden mit der Strategie Ziele für die Klimaanpassung in Deutschland festgelegt.

Ein Leitfaden des Unternehmensnetzwerks Klimaschutz, des Bundesverbandes öffentlicher Banken Deutschlands und der Deutschen Industrie- und Handelskammer soll Unternehmen helfen, sich auf Gespräche mit Banken zur Finanzierung von Klimaschutzinvestitionen vorzubereiten.

Unternehmen, die den betrieblichen Klimaschutz stärken wollen, können in der Klimaschutzgruppe der deutschen Wirtschaft der Industrie- und Handelskammern mitarbeiten.

Die interaktive Datenbank KlimaGuide des Unternehmensnetzwerkes Klimaschutz fasst wichtige Informationen für den betrieblichen Klimaschutz zusammen und unterstützt die Planung von Klimaschutzmaßnahmen.

Das Niedersächsische Klimagesetz ist 2024 novelliert worden. Ziel ist die Treibhausgasneutralität in Niedersachsen 2040. Bei neuen Regelungen sind künftig die Auswirkungen auf die Erreichung der Klimaziele zu ermitteln.

Das aktuelle KfW-Klimabarometer bestätigt, dass die Unternehmen 2022 mehr in den Klimaschutz investiert haben. Insgesamt wurden 72 Mrd. € in Deutschland vor allem in klimafreundliche Mobilität und erneuerbare Energien investiert.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat eine Photovoltaikstrategie mit diversen Handlungsfeldern und Maßnahmen erarbeitet. Ziel ist es, den Anteil der Erneuerbaren am Stromverbrauch bis 2030 auf 80 Prozent zu erhöhen.

Ein DIHK-Papier informiert über den Carbon Border Adjustment Mechanism der EU, der Wettbewerbsnachteilen von Unternehmen mit hohen CO2-Kosten entgegenwirken und die Abwanderung von CO2-intensiver Industrie ins EU-Ausland verhindern soll.

Klimamanagement entlang der Wertschöpfungskette, klimaneutrale Industrie, CO2-arme Schlüsseltechnologien und viele andere Zukunftsthemen finden Sie in einer Zusammenstellung von Broschüren.

Klimamanagement entlang der Wertschöpfungskette, klimaneutrale Industrie, CO2-arme Schlüsseltechnologien und viele andere Zukunftsthemen finden Sie in einer Zusammenstellung von Broschüren.

Klimaschutz ist ein zentrales Thema für die Unternehmen in Niedersachsen - auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Das zeigt eine aktuelle bundesweite Umfrage der IHK-Organisation, an der sich 342 Unternehmen aus Niedersachsen beteiligt haben.

Eine Broschüre und ein CO2-Rechner der Deutschen Industrie- und Handelskammer helfen Unternehmen, die Kosten zu berechnen, die sie durch den Brennstoffemissionshandel zu tragen haben.

Ein Merkblatt des Deutschen Industrie- und Handelskammertages informiert über den Brennstoffemissionshandel, der ab nächstem Jahr für Unternehmen gilt, die Brenn-, Heiz- und Kraftstoffe in Verkehr bringen.

Klimaneutrale Gebäude: Ein Leitfaden der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen informiert, welche Anforderungen es gibt und wie man die Klimaneutralität von Gebäuden zertifizieren lassen kann.