Internationales Recht

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz betrifft zunächst nur große Unternehmen. Häufig geben diese ihre Verpflichtungen auch an ihre Lieferanten weiter. Was kleine und mittlere Unternehmen dabei beachten sollten, erfahren Sie hier.

Am 24. Mai 2024 hat der Rat der EU die Richtlinie über die Sorgfaltspflichten von Unternehmen (CSDDD) verabschiedet. Die Richtlinie tritt 20 Tage nach der Veröffentlichung im EU-Amtsblatt in Kraft. Innerhalb von zwei Jahren muss die Richtlinie in nationales Recht umgesetzt werden.

Im Juli 2021 wurde das LKSG veröffentlicht. Wir erläutern, die Hintergründe für dieses Gesetz, was das Gesetz für Unternehmen bedeutet und welche Instrumente und Tools bei der Prüfung der internationalen Lieferketten helfen.

Manch einer hat es lieb gewonnen: Das mobile Arbeiten. Dabei geht es auch um ganz neue Arbeitsformen: Workation, New Work, Work from anywhere. Die Arbeitswelt ist nicht nur um viele Begriffe, sondern auch um einige Flexibilität reicher. Wie sieht es aber aus, wenn Arbeitsort und Unternehmensstandort in unterschiedlichen Ländern sind? Rechtlich und steuerlich gibt es einiges zu beachten.

Mit Kürzeln wie EXW, FCA oder DDP vereinbaren Vertragspartner weltweit einheitlich, welche Pflichten Verkäufer und Käufer erfüllen müssen und wer welche Kosten trägt. Aktuelle Fassung der Handelsklauseln der Internationalen Handelskammer (ICC) sind die "Incoterms®2020".

Viele Länder schreiben vor, dass Holzverpackungen wegen eines möglichen Schädlingsbefalls besonders behandelt sein müssen. Hier erfahren Sie, was es zu beachten gibt.

Betriebe, die Mitarbeiter ins Ausland entsenden, müssen vor der Entsendung zahlreiche Fragen zum Beispiel zur Vertragsgestaltung, zur sozialversicherungsrechtlichen Beurteilung sowie zu Steuerpflichten klären.

Im grenzüberschreitenden Geschäftsverkehr kommt es immer wieder zu Forderungsausfällen. Dem Gläubiger stehen dann diverse Instrumente zur Verfügung, um die Forderung beizutreiben.