International

Unternehmensreise „GreenTech Kasachstan und Usbekistan" 1.-6. September 2024

Markterschließung und -entwicklung

Zielgruppe der Reise sind Anbieter umweltfreundlicher Technologien zum Einsatz in der Industrie oder Energieinfrastruktur, inklusive Wasserstoffbereich.
Besucht werden die Städte Astana, Karaganda und Almaty in Kasachstan sowie Taschkent in Usbekistan. Auf dem Programm stehen Gespräche mit Unternehmen sowie staatlichen Entscheidungsträgern, Produktionsbesuche und Vorträge zu Marktchancen, unter anderem
  • Qarmet
  • Linde Gas Kazakhstan
  • Qazaq Green
  • Yashil Energiya
  • Wilo Central Asia
  • Boehmer Armatura Kazakhstan
  • …und viele mehr!

Anmeldung und weitere Informationen

Interessierte Unternehmen können sich bis zum 5. Juli 2024 bei der AHK Zentralasien unter diesem Link anmelden. 

Teilnahmebedingungen

Für die Teilnahme fallen die nachfolgenden Kosten an:
  • 2.500 Euro Teilnahmeentgelt (darin enthalten: Organisation und Begleitung des Programms, alle Mittag- und Abendessen, Bustransfers an allen Tagen, Flüge innerhalb des Reiseprogramms)
  • zuzüglich Hotelkosten (4-5*) in Höhe von circa 600 Euro (vor Ort individuell zu bezahlen, Buchung via AHK Zentralasien)
  • zuzüglich Anreise nach Astana sowie Abreise aus Taschkent (von den Teilnehmenden individuell zu organisieren, beachten Sie die Reiseempfehlungen im Programm)
Bei Stornierung bis zum 5. Juli fällt keine Stornogebühr an. Bitte beachten Sie, dass im Zeitraum vom 5. Juli bis zum 31. Juli 2024 eine Stornogebühr in Höhe von 50 Prozent des Teilnahmeentgelts anfällt. Bei Stornierung nach dem 31. Juli 2024 fallen 100 Prozent des Teilnahmeentgelts an.

Hintergrund

Kasachstan strebt eine nachhaltige Modernisierung der Wirtschaft an und hat eine Dekarbonisierungsstrategie verfasst, die bis 2060 die Klimaneutralität des Landes vorsieht. Hierfür sind massive Investitionen, sowohl in die Industrie als auch die Energieinfrastruktur geplant. Darüber hinaus soll bis 2030 bereits 15 Prozent des Stroms in Kasachstan aus Erneuerbaren Energien stammen (derzeit: 4,5 Prozent). Kasachstan positioniert sich außerdem als Lieferant Europas für grünen Wasserstoff; die hierfür notwendigen Technologien müssen jedoch importiert werden.
Auch Usbekistan hat sich die Modernisierung der Industrie sowie der Energieinfrastruktur auf die Fahnen geschrieben und möchte den EE-Anteil an der Stromproduktion bis 2030 auf 50 Prozent erhöhen.