Konjunkturumfragen

Die IHK Braunschweig führt vierteljährlich Konjunkturumfragen für die Bereiche Industrie, Großhandel, Einzelhandel und Dienstleistungen durch. Die Ergebnisse der letzten Umfragen finden Sie hier.
Je mehr Unternehmen sich an der IHK-Konjunkturumfrage beteiligen, desto repräsentativer und verlässlicher sind deren Ergebnisse. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert maximal fünf Minuten - bei vier Befragungen im Jahr. Machen Sie mit und stärken Sie die Aussagekraft unserer regionalen Konjunkturberichterstattung.

Auch im Sommer können sich die Unternehmen im Wirtschaftsraum Braunschweig-Wolfsburg nicht aus ihrem anhaltenden Stimmungstief lösen. Trotz leicht verbesserter Lagebeurteilungen bleiben die geschäftlichen Erwartungen verhalten.

Die konjunkturelle Lage der Unternehmen bleibt auch im Frühjahr schwierig, wie aus dem gemeinsamen Konjunkturbericht der IHK Braunschweig und der IHK Lüneburg-Wolfsburg (IHKLW) für das erste Quartal 2025 ersichtlich wird.

Leichter Aufwind, aber noch keine Trendwende: Hohe Energie- und Arbeitskosten, erhebliche Steuerlasten und ausufernde Bürokratie weiter präsent.

Regionale Konjunktur bricht deutlich ein.

Auch das sommerliche Umfeld hat die meist trübe Stimmung der Unternehmen im Wirtschaftsraum Braunschweig-Wolfsburg nicht aufhellen können.

Die konjunkturelle Lage der Unternehmen im Wirtschaftsraum Braunschweig-Wolfsburg bleibt auch im Frühjahr schwierig. Dies zeigt der gemeinsame Konjunkturbericht der IHK Braunschweig und der IHK Lüneburg-Wolfsburg (IHKLW) für das erste Quartal 2024.

Auch zum Winter hin haben sich die Unternehmen im Raum Braunschweig-Wolfsburg nicht aus dem aktuellen Konjunkturtal befreien können. Nach wie vor ächzt die regionale Wirtschaft unter hohen Energiekosten, gestiegenen Preisen für Vorprodukte, zunehmenden Arbeitskosten sowie unter der gewachsenen Zinsbelastung.

Die Stimmung der Unternehmen im Wirtschaftsraum Braunschweig-Wolfsburg hat sich zum Herbst hin weiter verdüstert. Nach wie vor leidet die regionale Wirtschaft unter hohen Energiekosten, gestiegenen Preisen für Vorprodukte, zunehmenden Arbeitskosten sowie unter der gewachsenen Zinsbelastung.