• Bauleitplanung
    Die Bauleitplanung ist das Planungswerkzeug auf kommunaler Ebene. Sie umfasst den Flächennutzungsplan und den Bebauungsplan. Die IHK vertritt als Trägerin öffentlicher Belange in kommunalen Planungsvorhaben das Gesamtinteresse der regionalen Wirtschaft. Weiterhin informiert und berät die IHK Unternehmen über Grundlagen des Bauplanungsrechts bei Ansiedlungen, Erweiterungen oder Nutzungsänderungen.
    Nils Jagnow
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    • Regional- und Bauleitplanung
    • Flächennutzungs-, Bebauungs- und Landschaftspläne
    • Regionalplan für die Region Aachen
  • Bauordnung
    Die Bauordnung regelt die bauliche Nutzung einzelner Grundstücke unter Berücksichtigung der planungsrechtlichen Voraussetzungen. Die IHK Aachen wird dabei gemäß dem Einzelhandelserlass NRW grundsätzlich bei Bauanträgen oder Bauvoranfragen zu großflächigen Einzelhandelsvorhaben beteiligt. Weiterhin informiert und berät die IHK Unternehmen über Grundlagen des Bauordnungsrechts bei Ansiedlungen, Erweiterungen oder Nutzungsänderungen.
    Nils Jagnow
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    • Regional- und Bauleitplanung
  • Bebauungsplan
    Der Bebauungsplan regelt als verbindlicher Bauleitplan die bauliche Nutzung von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Planungsraums. Die IHK vertritt als Trägerin öffentlicher Belange in den Bebauungsplanverfahren das Gesamtinteresse der regionalen Wirtschaft. Weiterhin informiert und berät die IHK Unternehmen über Grundlagen des Bauplanungsrechts bei Ansiedlungen, Erweiterungen oder Nutzungsänderungen.
    Nils Jagnow
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    • Regional- und Bauleitplanung
  • Beitragsauskünfte
    Wichtigste Ertragsquelle der IHKs sind die Beiträge ihrer Mitglieder. Der Beitrag setzt sich zusammen aus einem sogenannten Grundbeitrag und einer Umlage, wobei bei beiden Komponenten das Prinzip der Leistungsfähigkeit berücksichtigt wird. Somit entrichten leistungsfähigere Unternehmen einen vergleichsweise höheren IHK-Beitrag als andere. Zudem sieht der Gesetzgeber Freibeträge, Ausnahmen für ertragsschwache Gewerbetreibende sowie für Existenzgründer vor. Die Beitragsveranlagung ist ähnlich einer Steuerfestsetzung ein komplexer Vorgang. Erfahrungsgemäß ergeben sich daher für die Unternehmen Fragen zum Beitrag im Allgemeinen oder zu ihrem Beitragsbescheid im Speziellen. Die IHK Aachen hat hierzu eine eigene Rubrik angelegt, auf der die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt sind.
    Team Beitrag für Firmen mit Handelsregistereintrag
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    Team Beitrag für Firmen ohne Handelsregistereintrag
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    • Mitgliedschaft und Beitrag
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  • Beratung Duale Berufsausbildung
    Die IHK Aachen berät zu Themen der dualen Berufsausbildung in IHK-Berufen. Sie sind entschlossen einen IHK-Beruf zu lernen, haben aber noch Fragen dazu. Wie sieht die Situation auf dem Ausbildungsmarkt in Ihrer Region aus? Passen Schulabschluss und -noten zu Ihrem Wunschberuf? Welche Alternativen kann es für Sie geben? Welche beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten gibt es nach einer Berufsausbildung?

    Die Einzelberatungen können Schüler/innen und Eltern ebenso in Anspruch nehmen wie junge Erwachsene bis 25 Jahre und solche, die Ihr Studium zugunsten einer Ausbildung aufgeben möchten.

    Im Bedarfsfalle vernetzen wir Sie mit ausbildungsrelevanten Fachberatungsstellen.
    Kerstin Faßbender
    Kerstin Faßbender
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    • Ausbildungsmarkt auf dem Prüfstand
  • Beratungsförderung, Zuschüsse zu Unternehmensberatungen
    Existenzgründer sowie kleine und mittlere Unternehmen können für Beratungs- oder Coachingleistungen durch externe Berater Zuschüsse erhalten. Sie betragen im Regelfalle 50 Prozent des Beraterhonorars, wobei Höchstbeträge zu beachten sind. Der Zuschussantrag ist bei einer zugelassenen Kontaktstelle (Beratungsprogramm Wirtschaft NRW) beziehungsweise bei einem Regionalpartner (Programm "Förderung von Unternehmensberatungen für KMU") einzureichen. Im hiesigen Kammerbezirk sind dies die IHK, die Handwerkskammer sowie die Wirtschaftsförderungseinrichtungen der Kreise.

    Die IHK ist bei folgenden Förderprogrammen eingeschaltet:
    • Beratungsprogramm Wirtschaft des Landes NRW (Förderung für die Vorgründungphase)
    • Programm "Förderung von Unternehmensberatungen für KMU" (für Jungunternehmen innerhalb des ersten Jahres nach Gründung)
    • Potentialberatung des Landes NRW (nach fünf Jahren).
    Team Gründung und Unternehmensförderung
    Team Gründung und Unternehmensförderung
    • +49 241 4460-660
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    • Förderung von Beratungsleistungen
  • Berichtsheft
    Die Form der Ausbildungsnachweisführung muss schon im Berufsausbildungsvertrag verbindlich vereinbart werden. Auszubildende können ihren Ausbildungsnachweis demnach in zwei Varianten führen:
    1. “schriftlich”, damit ist ausschließlich die handgeschriebene Form auf papiergedruckten Vorlagen gemeint.
    2. “elektronisch”, das heißt entweder über ein Textverarbeitungsprogramm geschrieben und anschließend zum Unterschreiben ausgedruckt oder über eine papierfreie, digitale Online-Ausbildungsnachweis Anwendung.
    Team Bildungsberatung
    • +49 241 4460-642
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    • Ausbildungsnachweis (Berichtsheft)
  • Berufskraftfahrer
    Ausbildung zum Berufskraftfahrer:
    Berufskraftfahrer ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Die in der Regel dreijährige Ausbildung erfolgt in Speditionen oder Busunternehmen in Kombination mit Blockunterricht in der Berufsschule.

    Berufskraftfahrer-Grundqualifikation:
    Gewerblich tätige Busfahrer, die nach dem Stichtag 10. September 2008 beziehungsweise Lkw-Fahrer, die nach dem 10. September 2009 ihre entsprechende Fahrerlaubnis erwerben, müssen vor dem Start ins Berufsleben eine gesetzlich vorgeschriebene Qualifikation nach dem Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz (BKrFQG) nachweisen.
    Pascal Frein
    Pascal Frein
    • +49 241 4460-254
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    Karin Kühn
    • +49 241 4460-224
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    Sabrina Reisgen
    • +49 241 4460-205
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    • Ausbildungen
    • Berufskraftfahrerqualifikation: Grundqualifikation und Weiterbildung der Fahrer
    • Berufskraftfahrer-Qualifizierung
  • Bescheinigungen und Beglaubigungen
    Für die Abwicklung von Warenlieferungen ins Ausland benötigen Unternehmen häufig beglaubigte oder bescheinigte Exportunterlagen.

    Neben den Ursprungszeugnissen, die den ausländischen Zollbehörden dokumentieren in welchem Land die Ware hergestellt wurde, sind dies zum Beispiel bescheinigte Exportrechnungen.

    Die IHK nimmt Beglaubigungen und Bescheinigungen vor. Letztere befreien die Unternehmen bei der vorübergehenden Verbringung von Waren ins Ausland von der Zahlung der Einfuhrabgaben beziehungsweise der Stellung von Kautionen.

    Mit Ausstellung eines Carnets A.T.A. leistet die IHK ferner eine Zollbürgschaft zugunsten des Antragstellers.

    Die Unternehmen müssen beachten, dass zusätzlich eine Nämlichkeitssicherung (Sichtprüfung der Ware) vom örtlich zuständigen Zollamt im Carnet vermerkt wird. Dazu ist die Ware dem Zollamt vorzuführen.
    Andrea Müller
    • +49 241 4460-487
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    Bernadette Schmalen
    • +49 241 4460-483
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    • Ursprungszeugnis
    • Carnets A.T.A
    • Warenursprung und Präferenzen
  • Beteiligungskapital
    Der Begriff "Venture Capital" - zu Deutsch Risikokapital, Wagniskapital oder auch Beteiligungskapital - bedeutet, dass sich Kapitalgeber für einige Zeit an einem Unternehmen beteiligen. Entsprechend der Vielfalt der Beteiligungsanlässe ist der Markt für Venture-Capital sehr breit. Er umfasst insbesondere Teilmärkte für Seed- und Start-up-Kapital sowie für Expansionsfinanzierungen.
    René Oebel
    René Oebel
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    • Finanzierung für Start-ups und Technologiebetriebe
  • Betriebliche Personalentwicklungsberatung
    Die Personalentwicklung ist eine zentrale Führungsaufgabe. In Kleinunternehmen wird diese Aufgabe üblicherweise von der Geschäftleitung und in mittleren Unternehmen von der Personalleitung wahrgenommen. Gerade in Klein- und mittelständischen Unternehmen ist es besonders anspruchsvoll, mit beschränkten Ressourcen ein Optimum an Personalentwicklung zu ermöglichen. Die Personalentwicklungsberatung der IHK Aachen soll helfen, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen zu verbessern.
    Sabrina Poplawski
    Sabrina Poplawski
    • +49 241 4460-100
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    • Firmentrainings
  • Betriebliches Mobilitätsmanagement
    Ob Job-Ticket, Car-Sharing oder Fahrgemeinschaft: Mit einem Mobilitätsmanagement können Unternehmen einen entscheidenden Beitrag zur Umwelt leisten und gleichzeitig die betriebliche Mobilität effizienter auch im Sinne von kostengünstiger abwickeln. . Die IHK-Mobilitätsberatung informiert Unternehmen über geeignete Maßnahmen und Fördermöglichkeiten im betrieblichen Mobilitätsmanagement.

    In der Mobilitätsberatung der IHK Aachen wird beispielsweise im Rahmen einer Befragung eine Wohnstandortanalyse durchgeführt, um die Nutzungsmöglichkeiten für den ÖPNV oder Mitfahrgelegenheiten der Mitarbeiter zu untersuchen. Hieraus können zum Beispiel Kosten für Parkplätze am Arbeitsort eingespart werden, es entstehen Einsparmöglichkeiten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

    Ziel des betrieblichen Mobilitätsmanagements ist:

    • Wirtschaftlichkeit und Effizienz für das Unternehmen
    • Gesundheitsförderung und Motivation für die Mitarbeiter
    • Sowie Umwelt- und Klimaschutz
    Benjamin Haag
    Benjamin Haag
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    • 250 Baustellen in Aachen: IHK-Baustellen-Portal sorgt für Durchblick
    • Mobilitätsberatung
    • Mobilitätsmanagement
  • Bewachungsgewerbe: Unterrichtung und Sachkundeprüfung
    Die Erteilung der Erlaubnis für den Betrieb eines Bewachungsgewerbes ist davon abhängig, dass der angehende Gewerbetreibende nachweist, dass er über die für die Ausübung des Gewerbes notwendigen rechtlichen Vorschriften unterrichtet wurde und mit ihnen vertraut ist.

    Auch die Beschäftigten eines Bewachungsunternehmens müssen einen Unterrichtungsnachweis erbringen, bevor sie mit Bewachungsaufgaben betraut werden dürfen.

    Für bestimmte Tätigkeiten im Bewachungsgewerbe ist darüber hinaus eine Sachkundeprüfung notwendig. Es handelt sich hierbei um:

    1. Kontrollgänge im öffentlichen Verkehrsraum oder in Hausrechtsbereichen mit tatsächlich öffentlichem Verkehr,
    2. Schutz vor Ladendieben,
    3. Bewachungen im Einlassbereich von gastgewerblichen Diskotheken,
    4. Bewachungen von Aufnahmeeinrichtungen nach § 44 des Asylgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. September 2008 (BGBl. I S. 1798),
    das zuletzt durch Artikel 6 des Gesetzes vom 31. Juli 2016 (BGBl. I S. 1939) geändert worden ist, von Gemeinschaftsunterkünften nach § 53 des Asylgesetzes
    oder anderen Immobilien und Einrichtungen, die der auch vorübergehenden amtlichen Unterbringung von Asylsuchenden oder Flüchtlingen dienen, in leitender
    Funktion,
    5. Bewachungen von zugangsgeschützten Großveranstaltungen in leitender Funktion.
    Nadine Mirke
    Nadine Mirke
    • +49 241 4460-101
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    Heike Pütz-Gossen
    Heike Pütz-Gossen
    • +49 241 4460-284
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    • Bewachungsgewerbe: Sachkundeprüfung oder Unterrichtung?
    • Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe
    • Unterrichtung für Beschäftigte im Bewachungsgewerbe
  • Bilanzbuchhalter, geprüfter
    Diese Fortbildung richtet sich an Mitarbeiter des betrieblichen Finanz- und Rechnungswesens.
    Pascal Frein
    Pascal Frein
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    • Bilanzbuchhalter/-in nach VO 2020
  • Bürgschaften
    Die Bürgschaftsbank NRW stellt Ausfallbürgschaften zur Besicherung von Hausbank- oder Förderkrediten gegen Entgelt zur Verfügung. Die Anfrage wird über die jeweilige Hausbank oder direkt online bei der Bürgschaftsbank gestellt.
    René Oebel
    René Oebel
    • +49 241 4460-227
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    • Förderinstrumente von Bund und Land
    • Sprechtage NRW.Bank / Bürgschaftsbank
  • Bürokratieabbau
    Bürokratieabbau ist ein Erfolgsfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Die Industrie- und Handelskammern setzen sich mit konkreten Vorschlägen und praxisnahen Stellungnahmen im Interesse ihrer Mitgliedsunternehmen für das Thema ein.

    Wenn Sie Anregungen zum Bürokratieabbau haben, sprechen Sie uns bitte an.
    Christian Laudenberg
    Christian Laudenberg
    • +49 241 4460-262
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    • Mutiger Bürokratieabbau für Wettbewerbsfähigkeit gefordert
  • Businessplan
    Die Vorbereitung auf eine selbstständige Tätigkeit muss systematisch und gründlich erfolgen um elementare, strategische Fehler zu vermeiden. Auch deshalb ist ein Geschäftsplan zu erstellen, der bestimmte Bausteine erhält.
    Team Gründung und Unternehmensförderung
    Team Gründung und Unternehmensförderung
    • +49 241 4460-660
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    • Ansprechpartner
    • Zehn Schritte zum Geschäftsplan
  • Button "Wir bilden aus"
    Ausbildungsbetrieben des IHK-Bezirks Aachen steht das Logo "Wir bilden aus" zur Verfügung, das an geeigneter Stelle in die firmeneigene Web-Anwendung oder andere Publikationen einfügt werden kann. Wir unterstützen hiermit unsere Ausbildungsbetriebe, die mit ihren Ausbildungsaktivitäten und viel Engagement jungen Menschen den Weg in die berufliche Zukunft ebnen!
    Michael Arth
    Michael Arth
    • +49 241 4460-218
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    • IHK bietet Betrieben das Logo "Wir bilden aus!"