Strategie 2023-2028

Technologie- und Wissenstransfer

Die zunehmende Komplexität von Produkten und Dienstleistungen sowie knappe personelle und finanzielle Ressourcen lassen Forschung und Entwicklung insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu einer immer größeren Herausforderung werden. Vielfach sind sie deshalb auf Kooperationspartner wie Hochschulen, Forschungsinstitute, andere Unternehmen und Startups angewiesen. Wissens- und Technologietransfer ist somit ein zentraler Faktor, um die Innovationsstärke von KMU, die das Gros der Arbeitsplätze im Land stellen, zu sichern.

Handlungsschwerpunkte für den Bereich Technologie- und Wissenstransfer:

  • Ausbau anwendungsbezogener Hochschulangebote
  • Sichtbarkeit des regionalen Wissens und Förderung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und die Kooperation von Unternehmen mit der Wissenschaft.
  • Start-up-Szene und Innovatoren-Netzwerke steigern in einem funktionierenden Innovations-Ökosystem .
Das Handlungsfeld im Detail:
Aktuelle Gremien, Initiativen und Projekte:

Was wurde bereits umgesetzt, wo stehen wir?

  • Wissenstransfer in die Wirtschaft: Das Zentrum Digitalisierung, Analytics & Data Science (DASU), das Innovations- und Technologiezentrum Biberach (ITZ) und der Life Science Inkubator sind operativ und mit ihren Möglichkeiten / Angeboten in der regionalen Wirtschaft bekannt.
  • Eine Veranstaltungsreihe zu KMU-spezifischen Förderprogrammen für Digitalisierung / Innovation / Energie- und Materialeffizienz fand an diversen Standorten große Akzeptanz.
  • Das Format „Startup Trifft Mittelstand“ wurde überregional weiterentwickelt, die Innovatoren-Netzwerke und das Innovations-Ökosystem werden verstärkt genutzt.

Im Fokus 2025:

  • Die Stiftungsprofessur „KI in der Produktion / Industrielle KI“ an der Technischen Hochschule Ulm nimmt operativ die Arbeit auf.
  • Das Transferzentrum industrielle Bioökonomie (TIB) in Biberach wird forciert.

Für Sie individuell abrufbare Dienstleistungen: