Asien

Aktuelle Meldungen zu den Ländern und Märkten in Asien haben wir Ihnen auf dieser Seite zusammengestellt.

Im März ist der ASEAN-Snapshot 2025 der in der Region aktiven AHKs erschienen. Dort finden Sie interessante Informationen zu den einzelnen Wirtschaftsstandorten.

Die in Japan aktiven deutschen Unternehmen schätzen den Inselstaat als stabilen und zugleich profitablen Markt. Das zeigt die neue Geschäftsklima-Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer in Japan (AHK Japan) und der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG Deutschland.

Die weltweite Chipproduktion basiert großenteils auf einem komplexen Halbleiter-Ökosystem in Ostasien. Deutsche Firmen liefern dazu erforderliche Ausrüstung.

Marketing in Südostasien muss regionale Besonderheiten berücksichtigen. Im Interview erklärt Branchenexpertin Corinna Seidel, wie sich deutsche Firmen positionieren können.

Südkorea ist wie Deutschland eine stark vom Außenhandel abhängige Volkswirtschaft. Der koreanische Export soll 2025 weiter zulegen, das bietet auch für deutsche Firmen Chancen.

Deutschlands zweitgrößter Handelspartner in Asien rechnet im Fiskaljahr 2025 mit einem stabilen Außenhandel. Bei den deutschen Exporten legt 2024 vor allem ein Sektor zu.

Daten für das 1. Halbjahr 2024 und einzelne Wachstumssegmente stimmten Südkoreas Chemiebranche vorsichtig optimistisch. Im Jahr 2025 kommen Impulse vor allem aus zwei Branchen.

Südostasien bietet vielfältige Geschäftschancen für deutsche Firmen bei regenerativen Energien. Die Investitionen müssen künftig steigen, um die ambitionierten Ziele zu erreichen.

Entwicklungsbanken setzen Maßnahmen zur Erhöhung ihrer Ausleihkapazitäten um und wollen ihre Aktivitäten besser koordinieren.

Das am 21. Januar 2025 bekannt gegebene "Rahmengesetz zur Künstlichen Intelligenz" (KI-Gesetz) besteht aus 43 Artikeln in 6 Kapiteln. Es wird im Januar 2026 in Kraft treten.

„Asia is the place to be right now!“, so Wirtschaftsminister Habeck auf der Asien-Pazifik-Konferenz. Stimmt das für deutsche Anbieter von E-Health-Lösungen mit Blick auf Singapur?

In den GCC-Ländern (Saudi-Arabien, Oman, Kuwait, Bahrain, Katar, VAE) wurden die Zolltarifnummern für den Warenimport von acht auf zwölf Stellen erweitert.

Die aktuelle Geschäftslage der deutschen Unternehmen in der Region Asien-Pazifik (ohne Greater China) hat im Herbst 2024 einen historischen Tiefstand erreicht. Dies ergibt eine Sonderauswertung des neuen AHK World Business Outlook (WBO) für die Region Asien-Pazifik.

Das asiatische Jahrhundert hat begonnen. Unternehmen kommen ohne eine Strategie für die Region nicht mehr aus. Chancen warten, aber auch intensiver Wettbewerb.

Für deutsche Firmen, die diversifizieren wollen, werden die Länder Südostasiens immer wichtiger. Die Region zählt zu den dynamischsten der Welt.

Das BMEL hat die Deutsch-Emiratische Industrie- und Handelskammer (AHK) mit der Einrichtung eines „Kompetenzzentrums für Ernährung und Landwirtschaft“ für die Standorte Vereinigte Arabische Emirate (VAE), Oman, Katar, Kuwait und Irak beauftragt. Das Kompetenzzentrum verfolgt das Ziel, die wirtschaftliche Zusammenarbeit im Bereich Ernährung (Landwirtschaft und verarbeite Lebensmittel) zwischen Deutschland und den benannten fünf Ländern der Golfregion zu fördern.

Zum 4. Juni hat die US-Regierung die Zusatzzölle auf den Import von Stahl- und Aluminiumprodukten erhöht: von 25 Prozent auf 50 Prozent.

Seit 1. Februar 2019 ist das Wirtschafts- und Partnerschaftsabkommen zwischen der EU und Japan (JEFTA) in Kraft. Wir haben die Besonderheiten im Bereich der Zollpräferenzen und Ursprungsregeln zusammengestellt.