Fertigungsmechaniker

Der Beruf des Fertigungsmechanikers wurde modernisiert. Zuletzt litt das Berufsbild an einem scharfen Profil, um sich von den anderen Metallberufen deutlicher abzugrenzen. Dabei ist der Fertigungsmechaniker der klassische Montageberuf. Dies wurde nun noch stärker herausgearbeitet. Die komplexen Anforderungen an heutige Fachkräfte wurde in dem neuen Berufsbild festgelegt. Fertigkeiten wie das Herstellen oder auch das Bearbeiten von Bauteilen gehören ebenso dazu wie die Qualitätssicherung oder auch die Zusammenarbeit mit vor- und nachgelagerten Bereichen. Auf die Zusammenarbeit ist ein Fertigungsmechaniker maßgeblich angewiesen – genauso, wie sich andere auf ihn verlassen können müssen.
Die Fertigungsmechaniker werden nach neuer Verordnung künftig eine gestreckte Abschlussprüfung absolvieren.
Die Ausbildungsdauer beträgt gemäß Ausbildungsordnung drei Jahre.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung richtet sich nicht nach dem Ausbildungsberuf, sondern nach der Branche des Ausbildungsbetriebes - maßgeblich ist also, wo ausgebildet wird. Nicht tarifgebundene Betriebe sind verpflichtet, eine angemessene Ausbildungsvergütung zu zahlen, die die einschlägigen tariflichen Vergütungssätze nicht um mehr als 20 Prozent unterschreiten darf.

Berufsschule

Informationen zur Berufsschule - etwa zur Anmeldung, Freistellung oder Schulpflicht - finden Sie in unseren häufig gestellten Fragen (FAQs).

Prüfungstermine

Ausbildungsgebühr

Fortbildungsmöglichkeiten

Nach Abschluss der Ausbildung gibt es vielfältige Aufstiegsmöglichkeiten mit einer IHK-Fortbildung.