Fahrradmonteur/-in

Das Berufsbild beschäftigt sich mit der Montage, Ausrüstung und Umrüstung von Fahrrädern. Ausgebildet wird in Betrieben des Zweiradhandels. Dazu werden Fahrräder aus Bauteilen montiert oder demontiert und mit Zubehör oder Zusatzeinrichtungen ausgestattet, bei besonderen Kundenwünschen durch spezielle Einstellungen und Komponenten auch verändert. Fahrradmonteure wenden unterschiedliche Mess- und Prüfverfahren an und kümmern sich auch um die Instandhaltung. Kundenberatung bei Wartung und Zubehör ist eine weitere wichtige Aufgabe.
Die Ausbildungsdauer beträgt gemäß Ausbildungsordnung zwei Jahre.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung richtet sich nicht nach dem Ausbildungsberuf, sondern nach der Branche des Ausbildungsbetriebes - maßgeblich ist also, wo ausgebildet wird. Nicht tarifgebundene Betriebe sind verpflichtet, eine angemessene Ausbildungsvergütung zu zahlen, die die einschlägigen tariflichen Vergütungssätze nicht um mehr als 20 Prozent unterschreiten darf.

Berufsschule

Informationen zur Berufsschule - etwa zur Anmeldung, Freistellung oder Schulpflicht - finden Sie in unseren häufig gestellten Fragen (FAQs).

Ausbildungsgebühr

Fortbildungsmöglichkeiten

Nach Abschluss der Ausbildung gibt es vielfältige Aufstiegsmöglichkeiten mit einer IHK-Fortbildung.
Informationen zu Fortbildungsmöglichkeiten