Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik

Fachkräfte für Straßen- und Verkehrstechnik unterstützen Ingenieure dabei, neue Straßen und Ingenieurbauwerke zu bauen und das vorhandene Straßen- und Verkehrswegenetz zu erhalten. Sie erheben Verkehrsdaten, kontrollieren und vermessen das Gelände, fertigen Bauzeichnungen an, kalkulieren Materialbedarf sowie Kosten und überwachen den Bau.

Fachkräfte für Straßen- und Verkehrstechnik arbeiten in der öffentlichen Verwaltung, insbesondere in Verkehrs- und Straßenbauverwaltungen. Auch in Architektur- und Ingenieurbüros oder Straßenbauunternehmen sind sie tätig.
Die Ausbildungsdauer beträgt gemäß Ausbildungsordnung drei Jahre.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung richtet sich nicht nach dem Ausbildungsberuf, sondern nach der Branche des Ausbildungsbetriebes - maßgeblich ist also, wo ausgebildet wird. Nicht tarifgebundene Betriebe sind verpflichtet, eine angemessene Ausbildungsvergütung zu zahlen, die die einschlägigen tariflichen Vergütungssätze nicht um mehr als 20 Prozent unterschreiten darf.

Berufsschule

Informationen zur Berufsschule - etwa zur Anmeldung, Freistellung oder Schulpflicht - finden Sie in unseren häufig gestellten Fragen (FAQs).

Ausbildungsgebühr

Fortbildungsmöglichkeiten

Nach Abschluss der Ausbildung gibt es vielfältige Aufstiegsmöglichkeiten mit einer IHK-Fortbildung.