Aktuelles

Ab dem 31.03.2025 kann ein Antrag auf Zulassung im CBAM-Register gestellt werden. Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 2023/956 können ab dem 01.01.2026 nur zugelassene CBAM-Anmelder CBAM-Waren in das Zollgebiet der EU einführen.

Fahrzeuge, deren Klimaanlagen fluorierte Gase enthalten, unterliegen der F-Gas-Verordnung der EU. Deshalb müssen sich Unternehmen, die solche Fahrzeuge importieren oder exportieren wollen, zuvor im F-Gas-Portal der EU registrieren.

Am 1. Januar 2025 ist das revidierte Regionale Übereinkommen über Pan-Europa-Mittelmeer-Präferenzregeln in Kraft getreten.

Das chinesische Wirtschaftsministerium MOFCOM hat mit Erlass Nr. 66 vom 31. Dezember 2024 bekannt gegeben, für welche Waren bei der Einfuhr in die VR China Lizenzen erforderlich sind.

Aktuell treten Probleme im Zusammenhang mit Exporten von Kfz auf, für die im Rahmen der F-Gas-Verordnung eine Registrierung im EU-Portal notwendig ist.

Georgien wird mit Wirkung zum 1. Februar 2025 dem Übereinkommen über ein gemeinsames Versandverfahren beitreten und entsprechend ab diesem Datum im Rahmen des NCTS am gemeinsamen Versandverfahren teilnehmen.

Seit dem 6. November 2024 ist die Registrierung im neuen EU-Informationssystem für die EU-Due-Diligence-Verordnung (EUDR) möglich. Marktbeteiligte können hier künftig ihre Sorgfaltserklärungen abgeben.

Wir bieten regelmäßig Seminare und Webinare im Bereich Außenwirtschaft an. Themen sind u. a. Warenein- und -ausfuhr, Steuerfragen in der Außenwirtschaft sowie Zahlungsbedingungen oder Dokumente für den Exportbereich.

Trotz EU-Binnenmarkt sind in einigen Fällen besondere Bescheinigungen über ausgeübte Tätigkeiten erforderlich.

Unternehmen, die Rohstoffe wie Soja, Rinder, Palmöl, Holz, Kakao, Kaffee, Kautschuk und deren Erzeugnisse ein-, ausführen oder auf dem Unionsmarkt bereitstellen, müssen ab 30. Dezember 2024 neue Sorgfaltspflichten beachten.

Der Europäische Rat hat am 27. Mai 2024 eine neue Sanktionsregelung eingeführt, die es der EU ermöglicht, auch gegen Personen und Organisationen vorzugehen, die in Russland Menschenrechtsverletzungen begehen.

Am 1. Januar 2023 ist die Zuständigkeit für Endbeglaubigungen (und Apostillen) vom Bundesverwaltungsamt (BVA) auf das Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten (BfAA) in Brandenburg übertragen worden.

Mit einem eigenen Aufschubkonto können Unternehmen von der seit 1. Dezember 2020 verlängerten Zahlungsfrist für die Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) profitieren.

Am 23. Februar 2022 legte die EU-Kommission einen Richtlinienentwurf zur Regelung von unternehmerischen Sorgfaltspflichten in der Lieferkette („EU-Lieferkettengesetz“) vor.

Seit 22. Februar 2022 sind bei Importen nach Ägypten „Cash against Documents“-Zahlungsbedingungen (CAD) nicht mehr zulässig. Lediglich die Verwendung eines Letter of Credit (L/C) ist erlaubt. Ausnahmen sind aber möglich.

Neues zum Advanced Cargo Information System (ACI): Bereits seit Oktober 2021 wird für jede Sendung unter einer ACID-Nummer eine Bearbeitungsgebühr erhoben. Die Ausweitung auf Luftfracht ist zum 1. Oktober 2022 verbindlich.

Warenverkehr innerhalb der EU wird durch die Intrahandelsstatistik (Intrastat) erfasst. Seit 1. Januar 2022 greifen einige neue Regelungen. Wir informieren über das Einstromverfahren und die Änderungen bei den Geschäftsarten.

Zum 1. Januar 2021 hat die Türkei ihre Sonderzölle angepasst. Damit entfällt in den meisten Fällen die Notwendigkeit, bei der Einfuhr ein Ursprungszeugnis zusätzlich zur Bescheinigung A.TR vorlegen zu müssen.

Die Konsular- und Mustervorschriften "K und M" sind das Standardwerk der Außenwirtschaft. Es bietet es dem Leser einen Überblick über die wichtigsten benötigten Warenbegleitpapiere.

The CCI Elbe-Weser represents more than 50,000 businesses of all sizes from its region in northern Germany between the lower reaches of the rivers Elbe and Weser.