Das Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bezuschusst mit seinem Programm „Förderung unternehmerischen Know-hows“ die Beratungen für kleine und mittlere Unternehmen. Ziel ist die Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit von KMU zu steigern und Arbeitsplätze zu sichern. Vor einer Förderung ist ein Gespräch mit den Finanzierungexperten der IHK Karlsruhe erforderlich.

Mit Bauleitplänen ordnet die Kommune mit verbindlicher Wirkung die städtebauliche Entwicklung auf ihrer Gemarkung. Nur auf bestimmten Flächen und Gebieten dürfen Industriebetriebe, Bürohäuser, Einzel- und Großhandelsbetriebe oder Hotels ansiedeln oder errichtet werden. Als Träger öffentlicher Belange wirkt die IHK Karlsruhe bei diesem Verfahren mit und vertritt die Interessen der Wirtschaft in Fragen des Baurechts und der Stadtsanierung. Sie achtet darauf, dass der Bedarf an Gewerbeflächen aller Art angemessen berücksichtigt wird, unterbreitet Vorschläge zur Verbesserung der regionalen Infrastruktur und wirkt bei der Aufstellung und Änderung von Landesentwicklungs- und regionalen Raumordnungsplänen mit. Bei Raumordnungsverfahren zu großflächigen Handels-, Verkehrs- oder Tourismusprojekten nimmt die IHK Karlsruhe gutachterlich Stellung.

Zahlreiche Länder fordern vom deutschen Exporteur die Zertifizierung unterschiedlicher Dokumente zur Einfuhr der Ware dazu zählen z. B. Ursprungszeugnisse, Handelsrechnungen, Packlisten, Visaanträge, Freiverkäuflichkeitsbescheinigungen oder Handelsvertreterverträge. Die IHK Karlsruhe nimmt auf Anfrage die erforderlichen Bescheinigungen vor, sofern sie von offiziellen Stellen im Empfangsland gefordert sind.

Fahrerinnen und Fahrer, die zu gewerblichen Zwecken Fahrzeuge mit mehr als acht Fahrgästen im Personenverkehr oder mit mehr als 3,5 Tonnen im Güterkraftverkehr führen, müssen seit September 2008 (Bus) beziehungsweise seit September 2009 (Lkw) eine über die Fahrerlaubnis hinausgehende Grundqualifikation oder Weiterbildung nachweisen. Die IHK Karlsruhe führt die Prüfungen der so genannten Grundqualifikation beziehungsweise beschleunigten Grundqualifikation durch.

Fahrerinnen und Fahrer, die zu gewerblichen Zwecken Fahrzeuge mit mehr als acht Fahrgästen im Personenverkehr oder mit mehr als 3,5 Tonnen im Güterkraftverkehr führen, müssen seit September 2008 (Bus) beziehungsweise seit September 2009 (Lkw) eine über die Fahrerlaubnis hinausgehende Grundqualifikation oder Weiterbildung nachweisen. Die IHK Karlsruhe führt die Prüfungen der so genannten Grundqualifikation beziehungsweise beschleunigten Grundqualifikation durch.

Mitglieder und Kunden, die mit einer Leistung der IHK Karlsruhe unzufrieden sind, können sich an den Beauftragten für das Qualitätsmanagement (QMB) wenden. Hier können auch Verbesserungsvorschläge angesprochen werden. Vom Beschwerdemanagement ausgenommen sind Fragen zur Mitgliedschaft und zum Beitragswesen. Diese werden direkt von dem entsprechenden Bereich beantwortet.

Wer sich bereits Gedanken zur Nachfolge im eigenen Unternehmen gemacht hat, kann mit den Experten der IHK Karlsruhe einen konkreten Fahrplan erarbeiten.
Die Nachfolgeberatung geht auf individuelle Fragen auf dem Weg zur Übergabe des eigenen Unternehmens ein. Gemeinsam mit unseren Experten erarbeiten Sie Ihre persönliche Perspektive, planen konkrete Meilensteine und neutrale Einschätzungen zu der Umsetzung in den jeweiligen Phasen.

Sie sind interessiert, ein gut eingeführtes Unternehmen zu übernehmen? Oder suchen Sie als Unternehmer einen geeigneten Nachfolger? Die IHK Karlsruhe berät zu Übernahme von Unternehmen, geht auf individuelle Fragen ein, erarbeitet gemeinsam mit Ihnen persönliche Perspektive und gibt neutrale Einschätzungen zu der Umsetzung in den jeweiligen Phasen.

Die Expertise der IHK Karlsruhe ist gefragt, wenn Sie Darlehen oder Bürgschaften bei den öffentlichen Förderbanken in Baden-Württemberg beantragen. Denn zum Antrag für alle Vorhaben mit einem Investitionsvolumen von mehr als 75.000 Euro gehört eine Stellungnahme der IHK.

Mit der Gründungswerkstatt Baden-Württemberg können angehende Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Geschäftsidee online ausarbeiten. Das Internet-Angebot hilft, an alle wichtigen Schritte zu denken: Von der Konkretisierung der Idee bis zur Planung der Finanzen. Die Gründer können dabei ihren Businessplan Schritt für Schritt entwickeln und ihre Ergebnisse in einem geschützten Bereich speichern.