Die IHK Karlsruhe hilft bei Fragen rund um die Pflichten der Abfallwirtschaftsbeteiligten (Erzeuger, Entsorger, Sammler, Beförderer von Abfall etc.). Sie berät z. B. zum Kreislaufwirtschaftsgesetz, zum Verpackungsgesetz und zu Pflichten im Zusammenhang mit Elektroaltgeräten, Altbatterien, elektronisches Abfallnachweisverfahren, uvm.

Wettbewerbsrechtliche Verstöße sind keine Seltenheit. Begeht ein Unternehmer einen Wettbewerbsverstoß, steht den Mitbewerbern, den Wettbewerbs- und Verbraucherschutzverbänden sowie den IHKs ein so genannter Unterlassungsanspruch zu. Dieser wird im Normalfall durch eine Abmahnung geltend gemacht. Diese dient der außergerichtlichen Verfolgung von Wettbewerbsstreitigkeiten.

Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung hat man gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die erfolgreiche Ausbildung endet mit der bestandenen IHK-Abschlussprüfung. Die IHK Karlsruhe führt in den anerkannten Ausbildungsberufen Abschlussprüfungen durch. Der Berufsbildungausschuss der IHK Karlsruhe beschließt die für die Prüfungsdurchführung erforderlichen Prüfungsordnungen. Die IHK errichtet Prüfungsausschüsse, in denen Arbeitgeber-, Arbeitnehmervertreter und Lehrer ehrenamtlich tätig sind. Ferner regelt sie die Prüfungszulassung der Auszubildenden, organisiert die Durchführung der Prüfungen und stellt die Abschlussprüfungszeugnisse aus. Eine Liste der zuständigen Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen finden Sie unter weitere Informationen. Eine Liste unserer Ansprechpartner und Ansprechpartner finden Sie unter weitere Informationen.

Wer sein junges Unternehmen so richtig in Schwung bringen will, sollte sich überlegen, eines der Acceleratoren in Baden-Würtemberg anzusteuern. Denn, das Land Baden-Württemberg hat neun thematisch spezialisierte Acceleratoren gegründet, in denen junge Startups Ihre Geschäftsmodelle und Prototypen für den Markteintritt entwickeln.

Wer gefährliche Güter auf der Straße transportiert, muss im In- und Ausland nachweisen, dass er erfolgreich an einer von der IHK anerkannten Gefahrgutfahrerschulung teilgenommen und eine Prüfung bestanden hat. Die IHK Karlsruhe stellt die ADR-Bescheinigung für eine erfolgreiche Teilnahme, für die Dauer von fünf Jahren, aus. Diese werden in den ADR-Vertragsstaaten anerkannt. ADR bedeutet dabei: Accord europeen au transport international de marchandises dangereuses par route (Europäisches Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße).

Wohin mit Gewerbeabfällen und was ist beim Abfalltransport zu beachten? Was ist mit dem Abwasser? Welche Bestimmungen gibt es hinsichtlich Lärm- und Immissionsschutz? Fragen deren Beantwortung angesichts des immer engeren Netzes von Umweltschutzbestimmungen nicht leicht ist. Die IHK Karlsruhe bietet Erstberatung zu den Vorgaben im Bereich Bodenschutz und Altlasten an.

IHK-Zeitschriften sind die reichweitenstärksten Magazine für den Mittelstand. Das IHK-Magazin WIMA zählt nicht zuletzt wegen seiner konsequenten Ausrichtung auf die regionale Wirtschaft zur selbstverständlichen Pflichtlektüre und zeichnet sich durch seine hohe Leser-Blatt-Bindung aus. Mit Anzeigen im WIMA sprechen Sie den Mittelstand der TechnologieRegion Karlsruhe direkt an. Wenn Sie eine Anzeige im WIMA schalten möchten, finden Sie die aktuellen Mediadaten und den Themenplan unter weitere Informationen oder sprechen Sie uns direkt an.

Seit Jahren richten unseriöse Herausgeber von Adressensammlungen, Handelsregistereintragungen und anderen Werbemedien großen wirtschaftlichen Schaden an, indem die Unternehmen in unlauterer Weise beim Zustandekommen eines Vertrages getäuscht werden. Die IHK Karlsruhe berät betroffene Unternehmen, gibt Auskunft über die ihr bekannten unseriösen Verlage und geht über den Deutschen Schutzverband gegen Wirtschaftskriminalität e. V. gegen derartige Machenschaften vor.

Die Arbeitskreise der IHK Karlsruhe sind ein wichtiger Bestandteil der ehrenamtlichen Arbeit. Sie bündeln das Know-How der Unternehmen in der Region, beraten die Vollversammlung, dienen der Meinungsbildung und dem direkten Erfahrungsaustausch von Unternehmerinnen und Unternehmern. Erfahren Sie mehr über die Ausschüsse der IHK Karlsruhe und deren Arbeit.

Fachkräfte und Beschäftigte sind das größte Kapital der Unternehmen, um mit anspruchsvollen Produkten und Dienstleistlungen im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Um so wichtiger ist es, dass Unternehmen genügend Fachkräfte finden. Dazu müssen alle Potenziale voll ausgeschöpft werden. Vor diesem Hintergrund ist die IHK Karlsruhe in verstärktem Maße aufgefordert, insbesondere zu Fragen des Arbeitsmarktes Stellung zu nehmen. Die IHK Karlsruhe unterstützt Unternehmen und Politik bei der Entwicklung von Strategien zur Ausschöpfung dieser Potenziale. Sie führt Umfragen und Analysen zum Arbeitsmarkt durch, regt Diskussionen zwischen Experten und Entscheidern aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft an und formuliert Reformvorschläge.

Ein Unternehmen, das Mitarbeiter beschäftigt, ist mit den unterschiedlichsten Fragen des Arbeits- und Sozialrechts konfrontiert. Dabei geht es häufig um die Themen Einstellung, Kündigung, Entgeltfortzahlung, Mutterschutz, Elternzeit oder Fragen des Urlaubanspruchs. Themen wie Teilzeitarbeit, Mini-Jobs, Sozialabgaben bis hin zur Scheinselbstständigkeit werden berührt. Auch tauchen immer wieder Fragen des Sozialrechts auf. Die IHK Karlsruhe bietet rechtliche Erstinformationen zum Arbeitsvertrag, Kündigung, Arbeitszeit, Urlaub, Krankheit, Minijob, Elternzeit uvm. Sie hält Informationen für den Arbeitgeber vor und informiert ihre Mitgliedsunternehmen zu Fragen des Arbeits- und Sozialrechts. Dabei kann und darf sie die rechtsberatenden Berufe jedoch nicht ersetzen. Sie organisiert Informationsveranstaltungen zu rechtlichen Neuerungen und gibt Infomaterial heraus.

Das Arbeitszeitgesetz regelt die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer. Es beinhaltet Vorschriften zu Pausenregelungen, Nacht- und Schichtarbeit, Regelungen zur Sonn- und Feiertagsruhe und zur Feiertagsbeschäftigung. Die IHK Karlsruhe informiert ihre Mitgliedsunternehmen zu Fragen des Arbeitszeitgesetztes. Dabei kann und darf sie die rechtsberatenden Berufe jedoch nicht ersetzen. Sie organisiert Informationsveranstaltungen zu rechtlichen Neuerungen und gibt Infomaterial heraus.

Für Arzneimittel gelten komplizierte rechtliche Regelungen. Häufig geht es um die Frage, ob Arzneimittel frei verkäuflich sind oder nicht. Wer freiverkäufliche Arzneimittel gewerblich an Letztverbraucher verkaufen will, muss sachkundig sein. Der Handel mit freiverkäuflichen Arzneimitteln setzt eine Schulung mit abschließender Sachkundeprüfung voraus. Die IHK nimmt die Sachkundeprüfung ab und informiert über die Anerkennung anderer Prüfungen und Nachweise der Sachkunde. Sie berät über Schulungsträger, die eine vorbereitende Schulung anbieten.

Wer ausbilden will, muss neben der persönlichen auch die fachliche Eignung mitbringen. Im Regelfall ist dies durch die Prüfung nach der Ausbilder-Eignungs-Verordnung (AEVO) nachzuweisen. Mit dem Erwerb der Ausbildereignung werden berufs- und arbeitspädagogische Qualifikationen erworben, die für die Steuerung von Lernprozessen in Unternehmen von übergeordneter Bedeutung sind. Die Ausbildungsberater/innen der IHK Karlsruhe prüfen die fachlichen und persönlichen Eignung des verantwortlichen Ausbilders im Ausbildungsunternehmen oder vermitteln die Teilnahme an einem Kurs, der mit der Prüfung gemäß AEVO endet.

Von der Feststellung der Eignung der Ausbildungsstätte über die Vermittlung von Auszubildenden bis hin zu Fragen der Abschlussprüfung reicht die Ausbildungsberatung der IHK Karlsruhe. Die Ausbildungsberater haben die Aufgabe, die Durchführung der Berufsausbildung zu überwachen und sie durch die Beratung der Ausbildenden und Auszubildenden zu fördern. Sie sind in allen Fragen die zentralen Gesprächspartner. Auch bei Problemen zwischen Ausbildungsbetrieb und Auszubildendem stehen die Ausbildungsberater und Ausbildungsberaterinnen der IHK zur Verfügung.

Vor Beginn einer Ausbildung muss zwischen dem Ausbildenden und dem Auszubildenden (Azubi) ein Berufsausbildungsvertrag geschlossen werden, in dem Rechte und Pflichten der Arbeitgeber und des Auszubildenden geregelt werden.
Eine Liste der Ansprechpartner finden Sie unter Dok-Nr. 96087

Werden Dienstleistungen, Waren oder Kapital aus dem Heimatland ausgeführt, ist das ein Export. Grundsätzlich unterscheidet zwischen Export in EU-Mitgliedstaaten und Export in Drittländern. Nach dem deutschen Außenwirtschaftsgesetz ist der Warenverkehr mit dem Ausland grundsätzlich frei. Allerdings existieren eine Reihe von Dingen, die beachtet werden müssen. Die IHK Karlsruhe berät Sie zu den verschiedensten Fragen, die bei Exportgeschäften auftreten können.

Die Ausschüsse der IHK Karlsruhe sind ein wichtiger Bestandteil der ehrenamtlichen Arbeit. Sie bündeln das Know-How der Unternehmen in der Region, beraten die Vollversammlung, dienen der Meinungsbildung und dem direkten Erfahrungsaustausch von Unternehmerinnen und Unternehmern. Erfahren Sie mehr über die Ausschüsse der IHK Karlsruhe und deren Arbeit.

Exporte und Auslandsinvestitionen erfordern eine genaue Kenntnis der ausländischen Märkte, geschäftlichen Gepflogenheiten und gesetzlichen Bestimmungen. Sowohl deutsche als auch EU-Ausfuhrbestimmungen wollen beachtet werden. Im Rahmen der Internationalisierung des Dienstleistungsverkehrs kommt es häufiger zu einer Entsendung von Mitarbeitern. Neben den zoll- und steuerrechlichen Regelungen sind die Einreise- und arbeitsrechtlichen Bestimmungen des Gastlandes zu beachten. Die IHK Karlsruhe informiert in allen Fragen des internationalen Waren-, Kapital- und Personenverkehrs im EU-Binnenmarkt und mit Drittländern.

Wettbewerb fördert das Geschäft. Es kann nur dann zutreffen, wenn sich die am Wettbewerb beteiligten Händler an die Spielregeln halten. Gefragt ist lauterer Wettbewerb, gegen unlauteren Wettbewerb muss vorgegangen werden. Festgehalten sind die Spielregeln im Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Die IHK Karlsruhe berät Unternehmen bei der Werbung hinsichtlich der rechtlichen Zulässigkeit.