Merkblatt für Existenzgründer

Informieren Sie sich über die Abgrenzung vom Unterrichtungsverfahren im Bewachungsgewerbe zur Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe.

Die Abmahnung dient dazu, arbeitsvertragswidriges Verhalten des Arbeitnehmers zu rügen. Der Arbeitgeber bringt dadurch zum Ausdruck, dass er nicht bereit ist, dieses Verhalten zu dulden. Gleichzeitig warnt er damit vor der Folge einer möglichen Kündigung bei weiteren gleichartigen Verstößen.

Ein Recht, gegen einen Wettbewerbsverstoß vorzugehen, gibt das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) Mitwettbewerbern, also jedem Gewerbetreibenden, der Waren oder gewerbliche Leistungen gleicher oder verwandter Art herstellt, mit ihnen handelt oder sie sonst in den geschäftlichen Verkehr bringt.

Hier finden Sie Termine, Ansprechpartner und Downloads rund um Zwischen- und Abschlussprüfungen in gewerblich-technisch und naturwissenschaftlich verwandten Ausbildungberufen.

Hier finden Sie Termine, Ansprechpartner und Downloads rund um Zwischen- und Abschlussprüfungen in kaufmännischen und kaufmännisch verwandten Ausbildungberufen.

Das Wasserrecht unterscheidet zwischen Abwasser und wassergefährdenden Stoffen. Letztere unterliegen im Hinblick auf Boden- und Wasserverunreinigungen der VAwS. Dagegen sind bei Abwasser z. B. Einleitebestimmungen zu beachten.

Sie möchten die Ausbildereignungsprüfung ablegen? Hier erhalten Sie Informationen über die Zielgruppe, die Zulassungsvoraussetzungen, Ziel und Inhalt der Prüfung und Prüfungstermine.

Adressverzeichnisse, auch nach Branchen geordnet, sind inzwischen allgemein erhältlich. Eine gewerbliche Auswertung solcher Verzeichnisse stellt auch noch keinen Rechtsbruch dar...

Individuell aufbereitete Selektionen aus der Datenbank mit mehr als 75.000 in der Pfalz ansässigen Unternehmen. Die Daten können zur Förderung von Geschäftsabschlüssen und zu anderen dem Wirtschaftsverkehr dienenden Zwecken benutzt werden.

Individuell aufbereitete Selektionen aus der Datenbank mit mehr als 75.000 in der Pfalz ansässigen Unternehmen. Die Daten können zur Förderung von Geschäftsabschlüssen und zu anderen dem Wirtschaftsverkehr dienenden Zwecken benutzt werden.

Führer von Fahrzeugen, die gefährliche Güter transportieren, müssen im Besitz einer ADR-Karte sein. Die IHK Pfalz qualifiziert die Gefahrgutfahrer-Schulungsveranstalter und eingesetzten Referenten. Im Anschluss an die Schulung erfolgt die Prüfung durch die IHK Pfalz. Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie dann Ihre ADR-Karte.

Allgemeine Landes- und Wirtschaftsinformationen, Rechtliche Aspekte, Förderprogramme, Messen sowie zahlreiche praktische Tipps rund um den Handel mit afrikanischen Ländern

Bei der Erstellung und Benutzung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind zahlreiche Vorschriften zu beachten.

Ihre Auslandshandelskammern bieten Ihnen rund um den Globus ein umfassendes Dienstleistungsnetz für Ihren Einstieg in einen neuen ausländischen Markt – 120 AHK-Büros in 80 Ländern stehen Ihnen zur Verfügung.

Der DIHK und die deutschen IHKs treten mit aller Entschiedenheit gegen Diskriminierungen und Intoleranz ein. Allerdings: Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) , das am 18.08.2006 in Kraft trat, ist überflüssig wie ein Kropf.

Informationen und praktische Tipps zu Marktstrukturen und -trends, Wirtschaftsrecht, Investitionen, Export/Import, Geschäftspartnersuche etc.

Das "Gesetz zur Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen" (Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz, BQFG) garantiert seit dem 1. April 2012 allen Personen, die im Ausland einen Berufsabschluss in einem staatlich anerkannten Beruf erworben haben, einen Rechtsanspruch auf ein Feststellungsverfahren zur Überprüfung der Gleichwertigkeit dieses Abschlusses mit dem entsprechenden Beruf in Deutschland. In die Zuständigkeit der IHK fallen ausschließlich die dualen Ausbildungsberufe sowie Weiterbildungsabschlüsse aus den Bereichen Industrie, Handel, Gastronomie und Dienstleistungen. Als zentrale Stelle übernimmt die in Nürnberg ansässige IHK FOSA (Foreign Skills Approval) die Prüfung der Gleichwertigkeit der o.g. Berufe sowie die gesamte Abwicklung des Verfahrens.

Das "Gesetz zur Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen" (Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz, BQFG) garantiert seit dem 1. April 2012 allen Personen, die im Ausland einen Berufsabschluss in einem staatlich anerkannten Beruf erworben haben, einen Rechtsanspruch auf ein Feststellungsverfahren zur Überprüfung der Gleichwertigkeit dieses Abschlusses mit dem entsprechenden Beruf in Deutschland. In die Zuständigkeit der IHK fallen ausschließlich die dualen Ausbildungsberufe sowie Weiterbildungsabschlüsse aus den Bereichen Industrie, Handel, Gastronomie und Dienstleistungen. Als zentrale Stelle übernimmt die in Nürnberg ansässige IHK FOSA (Foreign Skills Approval) die Prüfung der Gleichwertigkeit der o.g. Berufe sowie die gesamte Abwicklung des Verfahrens.

Seit dem 1. November 2007 gelten neue Regelungen/Anforderungen für Finanzdienstleister, Finanzdienstleistungsinstitute, Anlageberater und Anlagevermittler

Mit dem Begriff Arbeitnehmerüberlassung werden Arbeitgeber, die als Verleiher Dritten (Entleihern) Arbeitnehmer (Leiharbeitnehmer) gewerbsmäßig zur Arbeitsleistung überlassen wollen, bezeichnet.

In der Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern Rheinland-Pfalz arbeitet die IHK Pfalz mit der IHK Koblenz, der IHK für Rheinhessen in Mainz und der IHK Trier in vielen Bereichen eng zusammen. In den meisten Bereichen kooperiert die Arbeitsgemeinschaft mit der IHK Saarland. Der Vorsitz der Arbeitsgemeinschaft wird gewählt.

Der Informationskreis Arbeitsschutz/Arbeitssicherheit wurde als Gemeinschaftsveranstaltung der IHK Pfalz und der IHK Rhein-Neckar unter Federführung der IHK Pfalz im Jahr 2000 ins Leben gerufen.

Der traditionsreichste und größte Arbeitskreis der IHK-Regionen Pfalz/Rhein-Neckar beschäftigt sich praxisgerecht mit allen Themen rund um Fragen des modernen Einkaufs, der Materialwirtschaft und weltumspannenden Logistik.

Der Arbeitskreis Umweltschutz existiert bereits seit 1987. Die derzeit ca. 150 Mitglieder setzen sich aus Unternehmens- und Behördenvertretern zusammen. Der Arbeitskreis tagt ca. 5 mal/Jahr zu verschiedenen aktuellen Themen im Bereich Umweltschutz. Ist Ihr Unternehmen in der Pfalz ansässig und haben Sie Interesse an einer Teilnahme am Arbeitskreis Umweltschutz?

Der Arbeitskreis Zoll- und Außenwirtschaftsrecht ist eine gemeinsame Einrichtung der Industrie- und Handelskammern Pfalz und Rhein-Neckar. Zielsetzung ist die Pflege des innerbetrieblichen Erfahrungsaustausches, die Erarbeitung von Stellungnahmen zu aktuellen Zollproblemen sowie die Erörterung der betrieblichen Auswirkungen von Gesetzen und Gesetzesänderungen im Zoll- und Außenwirtschaftrecht.

Infos zu Arbeitsmarktreformen und sonstigen Themen des Arbeitsmarktes, z.B. Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Thesenpapier DIHK - Für einen besseren Einstieg Geringqualifizierter in den Arbeitsmarkt, EU-Osterweiterung - Informationen u.a. zur Personenverkehrsfreiheit und Arbeitsvertrag...

Was UnternehmerInnen, die Arbeitnehmer beschäftigen, wissen sollten...

Der betriebliche Arbeitsschutz unterliegt einem umfassenden Regelwerk. Über die Verantwortung des Arbeitgebers und haftungsrechtliche Fragen hinaus steht der betriebliche Arbeitsschutz und die Arbeitssicherheit jedoch auch für gesunde Mitarbeiter und hilft Kosten zu sparen.

Arbeitgeber, die zum ersten Mal einen Arbeitnehmer beschäftigen, wissen oft nicht, was beim Arbeitsvertrag zu beachten ist und wo Anmeldungen erfolgen müssen...

Arbeitgeber, die einem Arbeitnehmer die Teilnahme an einer beruflichen Weiterbildung ermöglichen und dafür einen Arbeitslosen einstellen, können einen Zuschuss zum Arbeitsentgelt des Vertreters erhalten. Wird ein Arbeitsloser von einem Verleiher eingestellt und zur Vertretung verliehen, kann der Entleiher einen Zuschuss erhalten.

Die zwingenden Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG) zielen darauf ab, durch die gesetzliche Festlegung einer Höchstdauer der Arbeitszeit, verbunden mit der Verpflichtung Ruhepausen und Ruhezeiten zu gewähren, Sicherheit und einen verbesserten Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer bei der Arbeitszeitgestaltung zu gewährleisten.

Jeder Arbeitnehmer hat bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses Anspruch auf Erteilung eines Zeugnisses durch den Arbeitgeber.

Informationen und praktische Tipps zu Marktstrukturen und -trends, Wirtschaftsrecht, Investitionen, Export/Import, Geschäftspartnersuche etc.

Der Handel mit bestimmten Warengattungen setzt eine Schulung mit abschließender Prüfung voraus. Zu diesen erlaubnispflichtigen Waren gehören auch die sogenannten "freiverkäuflichen" Arzneimittel.

Allgemeine Landes- und Wirtschaftsinformationen, Rechtliche Aspekte, Förderprogramme, Messen sowie zahlreiche praktische Tipps rund um den Handel mit asiatischen Ländern

Arbeitsverträge können sowohl unbefristet als auch befristet abgeschlossen werden. Während für die Beendigung eines unbefristeten Arbeitsvertrages eine Kündigung oder ein Aufhebungsvertrag erforderlich ist, endet ein befristeter Arbeitsvertrag grundsätzlich mit Ablauf der Frist.

Sie möchten die Ausbildereignungsprüfung ablegen? Hier erhalten Sie Informationen über die Zielgruppe, die Zulassungsvoraussetzungen, Ziel und Inhalt der Prüfung und Prüfungstermine.

Sie wollen ausbilden? Sie wollen wissen, was Sie eine Ausbildung kostet? Sie suchen Ausbildungsverträge? Welche Fördermöglichkeit Sie im Rahmen einer Ausbildung nutzen können? Hier finden Sie Informationen rund um die Ausbildung...

Du suchst einen Ausbildungsplatz? Oder Du weißt noch nicht, in welchem Beruf Du Dich ausbilden lassen willst? Hier findest Du offene Ausbildungsstellen, Berufsbeschreibungen und Tipps rund um die Ausbildung.

Hier finden Sie Hinweise und Downloads rund um den Ausbildungsvertrag.

Bei der Beschäftigung von Schwerbehinderten sind rechtliche Besonderheiten zu beachten. Arbeitgeber, die über mindestens zwanzig Arbeitsplätze verfügen, müssen auf wenigstens fünf Prozent dieser Arbeitsplätze schwerbehinderte Personen beschäftigen. Für jeden unbesetzten Pflichtplatz hat der Arbeitgeber monatlich eine Ausgleichsabgabe zu zahlen.

Kostenlose Rechtsberatung für Existenzgründer und junge Unternehmer zu rechtlichen Fragen wie z.B. Gesellschaftsrecht, Vertragsrecht, Arbeitsrecht erhalten Sie bei uns.

Durch Aushänge im Betrieb sollen die Arbeitnehmer über ihre Rechte informiert werden. Aus diesem Grund bestehen zahlreiche Vorschriften, die den Arbeitgeber dazu verpflichten, bestimmte Texte den Arbeitnehmern zur Kenntnis zu bringen. Je nach Regelung soll dies in geeigneter Weise durch Auslegen, Aushängen oder Bekanntmachung geschehen.

Wie starte ich mein Unternehmen als Ausländer? Deutschen Staatsangehörigen und EU-Bürger stehen die gleichen Rechte zu, in Deutschland ein Unternehmen zu gründen. Nicht-EU-Bürgern ist häufig durch einen Sperrvermerk im Reisepass eine gewerbliche Tätigkeit untersagt. Um diese Sperre aufzuheben, stellen Sie bitte einen Antrag bei der Ausländerbehörde. Die IHK beurteilt Ihr Vorhaben und unterstützt Ihre Interessen gegenüber der Ausländerbehörde.

Ausländer, die aus Drittstaaten in die Bundesrepublik einreisen oder sich hier aufhalten wollen, müssen in Abhängigkeit von der Dauer des Aufenthaltes und dem Zweck der Einreise verschiedene Vorschriften beachten.

Das "Gesetz zur Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen" (Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz, BQFG) garantiert seit dem 1. April 2012 allen Personen, die im Ausland einen Berufsabschluss in einem staatlich anerkannten Beruf erworben haben, einen Rechtsanspruch auf ein Feststellungsverfahren zur Überprüfung der Gleichwertigkeit dieses Abschlusses mit dem entsprechenden Beruf in Deutschland. In die Zuständigkeit der IHK fallen ausschließlich die dualen Ausbildungsberufe sowie Weiterbildungsabschlüsse aus den Bereichen Industrie, Handel, Gastronomie und Dienstleistungen. Als zentrale Stelle übernimmt die in Nürnberg ansässige IHK FOSA (Foreign Skills Approval) die Prüfung der Gleichwertigkeit der o.g. Berufe sowie die gesamte Abwicklung des Verfahrens.

Ihre Auslandshandelskammern bieten Ihnen rund um den Globus ein umfassendes Dienstleistungsnetz für Ihren Einstieg in einen neuen ausländischen Markt – 120 AHK-Büros in 80 Ländern stehen Ihnen zur Verfügung.

Hierüber informieren Sie gerne die Ansprechpartner im Geschäftsbereich International der IHK Pfalz.

Messen, Förderprogramme sowie zahlreiche praktische Tipps rund um Marketing und Verkaufsförderung im Ausland

Messebeteiligungen im Ausland müssen besonders gut vorbereitet werden. Hilfestellung gibt diese Checkliste...

Die Industrie- und Handelskammern der Metropolregion Rhein-Neckar, d.h. die IHKs Pfalz sowie Rhein-Neckar und Darmstadt verfügen über einen gemeinsamen Außenwirtschaftsausschuss, in dem Vertreter von rund 70 Firmen aus den drei IHK-Bezirken mitarbeiten. Der Ausschuss pflegt den Erfahrungsaustausch unter seinen Mitgliedern, berät die IHKs in Fragen der Außenwirtschaft, verfasst Stellungnahmen zu aktuellen Problemen und vertritt die Interessen der Mitgliedsunternehmen. Der Ausschuss trifft sich rund dreimal pro Jahr.

Der Berufsbildungsausschuss ist in allen wichtigen Angelegenheiten der beruflichen Bildung zu unterrichten und anzuhören. Er hat die auf Grund dieses Gesetzes von der zuständigen Stelle zu erlassenden Rechtsvorschriften für die Durchführung der Berufsbildung zu beschließen. Gegen Beschlüsse, die gegen Gesetz oder Satzung verstoßen, kann der zur Vertretung der zuständigen Stelle Berechtigte innerhalb einer Woche Einspruch einlegen. Der Ausschuss nimmt unmittelbar Einfluss auf die Arbeit der Berufsausbildung bei der IHK Pfalz. Ihm gehören sechs Beauftragte der Arbeitgeber, sechs Beauftragte der Arbeitnehmer und sechs Lehrer an berufsbildenden Schulen an, die Lehrer mit beratender Stimme.

Die Mitglieder des Ausschusses sind meist Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter von Energieversorgern und von Energie verbrauchenden Unternehmen. Im Ausschuss vertreten sind sowohl international tätige Aktiengesellschaften als auch mittelständische und kleine Unternehmen. Die Mitglieder werden von der Vollversammlung der IHK Pfalz gewählt.

Der Sachverständigenausschuss hat die Aufgabe, die IHK bei allen Anträgen auf öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger bei der Feststellung der Bestellungsvoraussetzungen gutachterlich zu beraten. Der Sachverständigenausschuss wird darüber hinaus mit allen wesentlichen und grundsätzlichen Fragen des Sachverständigenwesens befasst. Er nimmt zu diesen Fragen Stellung und wirkt so an der Entscheidungsfindung mit.

Entsprechend der in der IHK-Satzung festgelegten Zielsetzung unterstützt der Steuerausschuss die steuerpolitische Arbeit der IHK. Schwerpunkt seiner Arbeit ist es, praktische Erfahrungen, Problemstellungen und Anregungen in das gesetzgeberische Verfahren auf Landes- und Bundesebene einzubringen. Auch im Bereich der Kommunalsteuern fließen Erfahrungen des Ausschusses in Stellungnahmen gegenüber Bestrebungen der Kommunen, Realsteuerhebesätze anzuheben, ein.

Die IHK sieht eine wichtige Aufgabe darin, die Interessen der gewerblichen Weinwirtschaft der Pfalz zu unterstützen und auf politischer Ebene zu vertreten. Zudem will sie die Weichenstellungen in der Weinbaupolitikregional, landesweit und auch national mitgestalten. Dazu verfügt die IHK über einen Expertenkreis aus Vertretern der Pfälzer Weinkellereien und Weinkommissionäre.

Der Ausschuss Industrie, Innovation und Umwelt (bis Mitte 2004 Ausschuss Industrie und Umwelt) berät die Geschäftsführung der IHK Pfalz satzungsgemäß bei den Themen, die in der Ausschussbezeichnung aufgeführt sind.

Außenwirtschaft aktuell ist eine Veröffentlichung der IHKs von Rheinland-Pfalz und des Saarlandes. Sie enthält aktuelle Informationen zu Veranstaltungen, Zoll- und Verfahrensfragen, verschiedenen Ländern, Messen und Ausstellungen, Veröffentlichungen und Auslandskontakten.

Die Industrie- und Handelskammern der Metropolregion Rhein-Neckar, d.h. die IHKs Pfalz sowie Rhein-Neckar und Darmstadt verfügen über einen gemeinsamen Außenwirtschaftsausschuss, in dem Vertreter von rund 70 Firmen aus den drei IHK-Bezirken mitarbeiten. Der Ausschuss pflegt den Erfahrungsaustausch unter seinen Mitgliedern, berät die IHKs in Fragen der Außenwirtschaft, verfasst Stellungnahmen zu aktuellen Problemen und vertritt die Interessen der Mitgliedsunternehmen. Der Ausschuss trifft sich rund dreimal pro Jahr.

Informationen und praktische Tipps zu Marktstrukturen und -trends, Wirtschaftsrecht, Investitionen, Export/Import, Geschäftspartnersuche etc.