Recht und Steuern

Denkpause bei der EU-Lieferkettenrichtlinie

Mehrere EU-Mitgliedsstaaten äußern Bedenken gegen eine vorschnelle Verabschiedung der EU-Lieferkettenichtlinie. Die DIHK hatte zuvor bereits mehrfach vor der vorschnellen Verabschiedung eines noch unausgewogenen Entwurfs gewarnt. 
Es sei "gut, dass jetzt eine ausreichende Zahl von Mitgliedstaaten diese Einschätzung teilt", so Peter Adrian, Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). Denn: "Das EU-Lieferkettengesetz würde in der verhandelten Fassung Unternehmen mit erheblicher Rechtsunsicherheit, Bürokratie und schwer kalkulierbaren Risiken konfrontieren", diagnostiziert der DIHK-Präsident.
"Erhebliche negative Auswirkungen auf die Wertschöpfungsketten und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft sind jetzt zunächst einmal nicht beschlossen worden. Das sind gute Neuigkeiten in für die Unternehmen sehr herausfordernden Zeiten."
Den vollständigen Kommentar finden Sie im Artikel ”Denkpause bei der EU-Lieferkettenrichtlinie ist eine gute Nachricht” auf der Website der DIHK.