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Existenzgründungen sind vor allem dann erfolgreich, wenn sie sorgfältig geplant und durchdacht sind. Wir zeigen Ihnen ein paar Überlegungen auf, um erfolgreich in die Selbständigkeit zu starten.
Ein sorgfältiges Gründungskonzept hilft Ihnen, die Erfolgsaussichten Ihres Vorhabens richtig einzuschätzen. Es ist dient zudem etwa Banken als Grundlage, die Realisierbarkeit der Existenzgründung zu prüfen.
Wer sich Unterstützung bei der Businessplanerstellung wünscht, kann aus einer Reihe von Online-Assistenten wählen. Wir stellen einige Instrumente vor.
Zu den wichtigsten, aber auch schwierigsten Berechnungen einer Existenzgründung zählt die Ertragsvorschau. Hier werden die erwarteten Umsätze und Kosten als Zahlenwerk abgebildet.
Der Liquiditätsplan soll Ihnen zeigen, ob Sie in den ersten Monaten nach der Betriebsgründung noch ausreichend Geld haben werden, um offene Rechnungen zu bezahlen und weiter arbeiten zu können.
Im Kapitalbedarfsplan wird aufgeführt, wofür ein Unternehmen wieviel Kapital benötigt. Er ist ein Teilplan zum Finanzplan und gehört in jeden Businessplan. Eine Mustervorlage können Sie sich hier herunterladen.
Ein Finanzierungsplan gibt Auskunft darüber, aus welchen Quellen der Kapitalbedarf Ihrer Existenzgründung gedeckt werden soll. Die ermittelte Summe kann aus Eigenkapital und Fremdkapital gedeckt werden.
Ziel der unternehmerischen Tätigkeit ist es, mindestens die Lebenshaltungskosten für sich und die Familie tragen zu können. Dazu empfiehlt es sich, diese auf Monatsbasis für das Jahr zu ermitteln.
Existenzgründer, die aus dem Arbeitslosengeld I heraus gründen, können den Gründungszuschuss bei ihrer Agentur für Arbeit beantragen, wenn sie sich mit einer tragfähigen Geschäftsidee selbständig machen.