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Als sogenannter “New Deal for Consumers” wird es durch die Europäische Union Neuerungen im Wettbewerbsrecht geben. Hierzu wurden vier bestehende EU-Richtlinien, die u. a. den Verbraucherschutz und unlautere Geschäftspraktiken regeln, geändert. Die Änderungen werden ab 28. Mai 2022 wirksam.
Was müssen Händler und Dienstleister bei der Angabe von Preisen beachten? Hier finden Sie eine umfassende Übersicht zu allen wettbewerbsrechtlich Aspekten der richtigen Preisangabe.
Ab dem 1. Oktober 2016 sind Klauseln in AGB unzulässig, die für Erklärungen des Verbrauchers die Schriftform – also eine eigenhändige Unterschrift – vorsehen. Zum Schutz vor Abmahnungen sollten bestehende AGB überprüft werden.
In der letzten Zeit versuchen unseriöse Gewerbeverzeichnisse verstärkt, mit betrügerischen Angeboten regionale Unternehmen zum Abschluss überteuerter Abo-Verträge zu verleiten. Wie Sie sich gegen solche Betrugsversuche zur Wehr setzen können, erfahren Sie hier.
Hier können Sie sich über Werbung mittels Telefon, Telefax, SMS oder Brief informieren. Sier erfahren, was erlaubt ist und welche Werbung als wettbewerbswidrig gilt.
Bei Wettbewerbsrechtsverstößen droht ein Unterlassungs-, Schadensersatz- oder Gewinnabschöpfunganspruch.
Jeder, der sich geschäftlich mit einer Website oder über eine Online-Plattform im Internet präsentiert, muss bestimmte Vorschriften beachten. Die entsprechenden Regelungen finden Sie hier.
Gewerbliche Inserate müssen bestimmte Pflichtangaben enthalten. Näheres dazu finden Sie hier.