Wie der RUFER entsteht

In der Hitze „geboren“ - Wie der „RUFER“ entsteht

In der Kunstgießerei Wilfried Hann im Altlandsberger Ortsteil Wegendorf, zwischen Berlin und Straußberg, wird der von der Bildhauerin Dorothea Maroske entworfene RUFER gegossen.
1992 gegründet, ist die Gießerei in einem restaurierten märkischen Vierseitenhof beheimatet. Auf die quadratisch um einen Hof gruppierten vier Gebäude verteilen sich die Bildgießerei mit Formerei, Gießerei, der Ziselierwerkstatt, das Formenlager samt Galerieetage, eine Keramik-Werkstatt und ein Atelier.
Der „RUFER“ braucht von der Gipsform bis hin zur fertigen Bronzestatue gute 14 Tage, schätzt Kunstgießer und Wilfried Hann. Die Entstehung des RUFERs haben wir Ihnen in einem kleinen ansehnlichen Flyer in Bild und Wort zusammen gestellt.
Flyer In der Hitze "geboren" (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 360 KB)
Herausgeber: Industrie- und Handelskammern in Mecklenburg-Vorpommern
Fotos: Thomas Kunsch