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Mediadaten

Warum in der IHK-Zeitschrift werben? Weil die IHK-Zeitschriften zur Pflichtlektüre bei Führungskräften und Entscheidern in mittelständischen Unternehmen in Deutschland gehören und von großem beruflichem Interesse sind.
Bekanntheit heißt nicht Nutzung: Das zeigt sich auch im Leseverhalten der deutschen Entscheiderinnen und Entscheider im Mittelstand. (Nahezu) alle Führungskräfte in kleinen und mittelständischen Unternehmen kennen Stern, Spiegel, Focus. Doch die höchsten Reichweiten hat ein anderer Titel: die IHK Zeitschrift. Zwar beträgt der Bekanntheitsgrad in der Zielgruppe “nur” 90,6 Prozent, doch lesen 40,8 Prozent eine durchschnittliche Ausgabe (LpA) des Magazins. Von allen 4,1 Millionen Entscheiderinnen und Entscheidern* im Mittelstand werden damit 1,7 Millionen über die IHK-Zeitschriften erreicht. Kein anderer Printtitel – ob nun Wirtschafts- oder aktuelles Magazin bzw. überregionale Zeitung – kommt auf eine annährend so hohe Reichweite bei Führungskräften im Mittelstand. Das legt jetzt die „Reichweitenanalyse Entscheiden im Mittelstand“ offen. Im Auftrag der IHK Zeitschriften eG hat das Bremer Marktforschungsinstitut Bonsai Research hierzu 2.018 Entscheider im Mittelstand befragt – Inhaberinnen und Inhaber genauso wie Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer sowie leitende Angestellte.
Die Studienergebnisse unterstreichen die herausragende Rolle der IHK Magazine bei den 
Führungskräften im Mittelstand. Sie zeigen: In den Branchen Baugewerbe (50,8 %) sowie Information und Kommunikation (48 %) ist die Reichweite besonders hoch. Dabei gilt grundsätzlich: Je höher die Position im Unternehmen angesiedelt ist, desto höher auch der Leseanteil. So liegt die Reichweite der IHK Magazine bei angestellten Geschäftsführern bei 53,2 Prozent, bei leitenden Angestellten dagegen bei 28,2 Prozent. Insgesamt erreicht der Titel 43 Prozent in der ersten Führungsebene – also Inhaberinnen, Inhaber und Geschäftsführungen im Mittelstand. Das sind 1,3 Millionen Menschen. 
*Basis: 1,602 Millionen Unternehmen mit einem Umsatz von 100.000 Euro bis 50 Mio. Euro ohne die Institutionen der Bereiche Öffentliche Verwaltung u. Dienstleistungen, Erziehung und Unterricht sowie Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen. Bei der Kontaktaufnahme mit den Unternehmen wurde jeweils die Anzahl der Inhaberinnen und Inhaber, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer und leitenden Angestellten erfasst. Die Zahl der so ermittelten Zielpersonen, hochgerechnet auf die Anzahl der repräsentierten Unternehmen, ergibt die personelle Größe von 4,099 Mio. Entscheidenden.
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