Europapolitische Positionen

Die IHK-Organisation hat im Vorfeld der Wahlen zum Europäischen Parlament 2019 ihre Europapolitischen Forderungen aktualisiert. Die Vollversammlung der IHK für Rheinhessen hat diese Positionen in ihrer Sitzung am 10. April 2019 verabschiedet.
Die TOP-Forderungen lauten:
  1. Binnenmarkt vorantreiben, EU als Investitionsstandort fit machen! Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Unternehmen stärken!
  2. Freien Handel stärken! Handelshemmnisse verringern, Bürokratie abbauen!
  3. Geeignete digitale Rahmenbedingungen schaffen! Hochleistungsfähige Breitbandnetze – drahtlos und drahtgebunden – in Europa zügig ausbauen!
  4. Innovationskraft Europas stärken – zur weltweiten Innovationspitze aufschließen!
  5. Europäische Verkehrsinfrastruktur an den wachsenden Bedarf anpassen! Engpässe zügig beseitigen und marode Anlagen sanieren!
  6. Krisenfeste Währungsunion schaffen, Staatsschulden und faule Kredite in den Mitgliedstaaten beseitigen!
  7. Fachkräfte ausbilden: Ausbildungsreife verbessern, berufliche Aus- und Weiterbildung gemeinsam mit der Wirtschaft attraktiv gestalten!
  8. In den Regionen auf Innovationen und Digitalisierung setzen! Kompetenzen der kleinen und mittelständischen Betriebe stärken!
  9. Wettbewerbsfähigkeit des Standortes im Blick behalten und Steuern vereinfachen!
  10. Neue wirtschaftliche Beziehungen mit dem Vereinigten Königreich frühzeitig entwickeln!
Die Veröffentlichung "Für ein Europa – das gemeinsam stärker ist" finden Sie auf den Seiten des DIHK. Eine Print-Version gibt es beim DIHK-Verlag.