Elektromobilität (Batterie) - Webinar über Ladeinfrastruktur-Projekte für Nutzfahrzeuge
Die Automobilindustrie befindet sich ebenso wie das Automobil in einem deutlichen Strukturwandel. Auslöser sind die Digitalisierung, die Automatisierung und neue Antriebstechnologien als Antwort auf die Regulierung von Schadstoff- und CO2-Emissionen. Für Unternehmen bedeutet Mobilität vor allem Zugang zu Kunden und Geschäftspartnern sowie eine gute Erreichbarkeit der Arbeitsstätten für Mitarbeiter.
Veranstaltungshinweis
Mit unserer Online-Veranstaltung "Modelle zur gemeinsamen Nutzung betrieblicher Ladeinfrastruktur" greifen wir am 21. Januar 2025 von 9:00 bis 10:45 Uhr ein weiteres Thema auf, das sich im Rahmen der Umfrage, welche Themen im Bereich Elektromobilität für Unternehmen derzeit besonders wichtig sind, als vorrangig erwiesen hat.
In Zeiten weniger Fördermittel stellt sich für Unternehmen die Frage, wie insbesondere größere Ladeinfrastruktur-Projekte finanziert werden können. Zwei sinnvolle Ansätze bestehen darin, dass entweder Ladeinfrastruktur (LIS) gemeinschaftlich von mehreren Unternehmen genutzt oder dass sie allgemein mit externen Nutzern geteilt wird. Da es sich um eine relativ neue Thematik handelt, möchten wir Ihnen zunächst eine Einführung geben mit praktischen Tipps für die Umsetzung Ihrer Ladeinfrastruktur-Projekte. Anschließend werden wir anhand eines Forschungsprojektes und zwei Praxisbeispielen von der Fiege Logistik Stiftung & Co. KG und von der Hornbach Baumarkt AG zeigen, wie eine solche gemeinschaftliche Nutzung von LIS in Zukunft aussehen könnte.
Die Online-Veranstaltung findet über click-meeting statt und richtet sich an Unternehmen. Sie findet in Kooperation zwischen der Lotsenstelle für alternative Antriebe der Energieagentur Rheinland-Pfalz und der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz statt.
Eine Anmeldung für diese Veranstaltung ist erforderlich über die Homepage der Energieagentur Rheinland-Pfalz. Die Teilnahme ist kostenfrei und die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
In Zeiten weniger Fördermittel stellt sich für Unternehmen die Frage, wie insbesondere größere Ladeinfrastruktur-Projekte finanziert werden können. Zwei sinnvolle Ansätze bestehen darin, dass entweder Ladeinfrastruktur (LIS) gemeinschaftlich von mehreren Unternehmen genutzt oder dass sie allgemein mit externen Nutzern geteilt wird. Da es sich um eine relativ neue Thematik handelt, möchten wir Ihnen zunächst eine Einführung geben mit praktischen Tipps für die Umsetzung Ihrer Ladeinfrastruktur-Projekte. Anschließend werden wir anhand eines Forschungsprojektes und zwei Praxisbeispielen von der Fiege Logistik Stiftung & Co. KG und von der Hornbach Baumarkt AG zeigen, wie eine solche gemeinschaftliche Nutzung von LIS in Zukunft aussehen könnte.
Die Online-Veranstaltung findet über click-meeting statt und richtet sich an Unternehmen. Sie findet in Kooperation zwischen der Lotsenstelle für alternative Antriebe der Energieagentur Rheinland-Pfalz und der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz statt.
Eine Anmeldung für diese Veranstaltung ist erforderlich über die Homepage der Energieagentur Rheinland-Pfalz. Die Teilnahme ist kostenfrei und die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die Umstellung auf Elektromobilität stellt oft eine Herausforderung für Unternehmen jeglicher Größe dar, weil die rechtlichen Fallstricke auch nach Wegfall der EEG-Umlage weiter enorm sind. Der Leitfaden der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) soll Ihnen helfen, auf betriebliche Elektromobilität in der Unternehmenspraxis umstellen zu können. Der Fokus liegt auf batterieelektrischen Kraftfahrzeugen.
Die Anwendungsfälle beschreiben jeweils eine explizite Nutzung von Fahrzeugen und Ladeinfrastruktur. Bei den meisten Unternehmen können mehrere Anwendungsfälle relevant werden. Bei der Umsetzung der jeweils individuellen Ladelösung sind daher die Hinweise aus mehreren Anwendungsfällen kombiniert zu beachten.
Es geht um die Aspekte:
- Versteuerung des Ladestroms,
- Geldwerter Vorteil von Ladestrom,
- Eichrechtskonforme Messung und Abrechnung,
- Datenschutz und
- Ladesäulenverordnung (LSV).
Die Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) hat Handlungsempfehlungen zur Integration von Elektrofahrzeugen in Flotten von Unternehmen bzw. Fuhrparkbetreibern veröffentlicht. Der Leitfaden zeigt Potenziale der Elektromobilität für Unternehmen auf, macht Handlungsoptionen für die Integration von Elektrofahrzeugen in den Fuhrpark deutlich und informiert mittels Praxisbeispielen.
Mit dem Gesamtkonzept klimafreundliche Nutzfahrzeuge möchte das Bundesministerium für Digitales und Verkehr das Ziel erreichen, dass bis 2030 etwa ein Drittel der Fahrleistung im schweren Straßengüterverkehr elektrisch ist. Die eigens für das Konzept veröffentlichte Homepage hält Sie über den aktuellen Stand der Umsetzung des Gesamtkonzepts auf dem Laufenden und liefert Ihnen praktisches Wissen zur Umstellung Ihrer Nutzfahrzeugflotte. Zusätzlich steht Ihnen das Online-Beratungstools „My eRoads“ zur Verfügung. Das kostenlose Tool hilft Ihnen dabei, geeignete Nutzfahrzeugmodelle mit Batterie und Brennstoffzelle für ihren konkreten Anwendungsfall auszuwählen.
Quelle: DIHK; NOW GmbH