Vorteile von Bildungspartnerschaften

Mit Bildungspartnerschaften knüpfen Sie als Unternehmen Kontakte zu potenziellen Bewerbern. Als Schule stärken Sie Ihre Verbindungen zur regionalen Wirtschaft und reichern den Unterricht zur Berufsorientierung mit praktischen Beispielen aus der Arbeitswelt an.
Mit Bildungspartnerschaften können wir gemeinsam:
  • die Ausbildungsreife junger Menschen fördern
  • einen Beitrag zur Berufsorientierung leisten
  • gemeinsame Aktivitäten von Schulen und Betrieben konkretisieren
  • die Zusammenarbeit verbindlich, transparent und dauerhaft gestalten
  • Betriebe bei der passgenauen Besetzung ihrer Lehrstellen unterstützen
  • den Fachkräften von morgen attraktive Angebote in der Region aufzeigen
  • lokale Netzwerke strategisch stärken
  • Ausbildungs- und Schulmarketing betreiben
  • Ergebnisse der Zusammenarbeit nach außen kommunizieren
Bei der Zusammenarbeit an der Schnittstelle „Schule-Wirtschaft” gibt es nur Gewinner. Das gemeinsame Engagement für den Fachkräftenachwuchs von morgen bringt Vorteile für alle Beteiligten.
Schulen:
Schulen profitieren von Kooperationen mit Unternehmen durch einen stärkeren Praxisbezug ihrer Bildungsangebote und persönliche Kontakte in die Wirtschaft. Durch gemeinsames Engagement kann eine Erhöhung der erfolgreichen Übergänge von Schule in Berufsausbildung erzielt werden. Mit der positiven Außenwirkung offiziell geschlossener Partnerschaften steigern Schulen darüber hinaus die eigene Attraktivität für Schüler, Eltern und die Öffentlichkeit.
Schüler:
Für Schüler ist eine frühzeitige Berufsorientierung wichtig zur Weichenstellung für die Berufswahl von morgen. Durch Kontakte und Einblicke in die betriebliche Praxis können die eigenen Interessen und Vorstellungen überprüft und der Einstieg ins Berufsleben erleichtert werden. Ganz konkret erhöhen Schüler durch frühzeitige Kontakte zur Arbeitswelt ihre Chancen auf einen Ausbildungsplatz.
Unternehmen:
Die Unternehmen sind mehr denn je gefordert, sich in Zukunft noch frühzeitiger auf die Suche nach passenden Nachwuchskräften zu machen. Denn schon heute können nicht mehr in allen Branchen und Berufen die vorhandenen Ausbildungsplätze erfolgreich besetzt werden. Das liegt zum einen an der häufig mangelnden Ausbildungsreife von Bewerbern und zum anderen an den ersten Auswirkungen des demografischen Wandels. Mittels Bildungspartnerschaften können Unternehmen potenzielle Auszubildende kennen lernen und für sich gewinnen. Damit lassen sich Personalbeschaffungskosten senken und Ausbildungsstellen schließlich passgenau besetzen. Unternehmen präsentieren sich als attraktiver, zukunftsorientierter Arbeitgeber und steigern ihr Image durch die Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung.