7. März 2024

Business Breakfast Ukraine in der IHK

Am 19. März in Münster mit Generalkonsulin Iryna Shum
Münsterland/Emscher-Lippe-Region. – Die Ukraine ist trotz des russischen Angriffskrieges ein wichtiger Handelspartner für Deutschland geblieben. Beim „Business Breakfast Ukraine“ am 19. März (Dienstag) von 8.30 bis 11 Uhr in der IHK Nord Westfalen in Münster analysieren Fachleute die aktuelle wirtschaftliche Situation im Land. Sie schätzen die Chancen für den bilateralen Handel und das Potenzial des Wiederaufbaus nach Kriegsende ein.
Iryna Shum, Generalkonsulin der Ukraine in Düsseldorf, eröffnet die Veranstaltung und spricht über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Ukraine. Einen Überblick über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen in der Ukraine gibt Stefan Kägebein, Regionaldirektor Osteuropa im Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft. Wie die wirtschaftliche Zusammenarbeit in Kriegszeiten funktioniert, erläutern auch zwei Vertreter von Unternehmen aus dem IHK-Bezirk Nord Westfalen. Im Vortrag von Michael Pollok, Vertriebsleiter der LOXX Logistik GmbH in Gelsenkirchen, geht es um die Warentransporte zwischen Deutschland und der Ukraine. Peter Mackenrodt, Geschäftsführer der m+f KEG-Technik GmbH & Co. KG in Bottrop, stellt geschäftliche Best-Practice-Beispiele im ukrainischen Kriegsumfeld vor.
Das Business Breakfast Ukraine wird unterstützt von der landeseigenen Außenwirtschaftsförderungsgesellschaft NRW.Global Business und dem Generalkonsulat der Ukraine in Düsseldorf. Die Teilnahme ist kostenfrei. Mehr Informationen und Anmeldung: IHK, Anna Schlusen, Telefon 0209 388-553, E-Mail anna.schlusen@ihk-nw.de.