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Ausbildungs- und Lehrstellenatlas der IHK Magdeburg

Der Ausbildungsbetriebe- und Lehrstellenatlas (Ausbildungsatlas) gibt einen Überblick über die bei der IHK Magdeburg registrierten Aus­bil­dungsbetriebe mit ihren Ausbildungsberufen.
Gleichzeitig zeigt er an, welche Unternehmen tagaktuell Angebote in der IHK-Lehrstellenbörse haben und verlinkt zu den Angebotsseiten.
Wenn Ihnen der Atlas nicht richtig angezeigt wird, empfehlen wir Ihnen die Nutzung eines anderen Internet Browsers.
Für Unternehmen, die gern Ausbildungsplätze anbieten wollen:
→ Hier geht es zur Lehrstellenbörse.
Bitte nutzen Sie auch die Filterfunktionen, die Infos, den Vollbildmodus und die Zoomfunktionen.


Heute schon an Morgen denken

Warum es gerade jetzt so wichtig ist, etwas für sich und seine Zukunft zu tun...
Wir leben in einer Zeit, die von Unsicherheit geprägt ist, viele Fragen aufwirft aber auch wichtige Erkenntnisse mit sich bringt. Spätestens seit der Corona-Krise wissen wir, wie wichtig es ist, auf Veränderungen vorbereitet zu sein. Nachhaltigkeit, Agilität, Mobilitätsmanagement galten vor der Pandemie manchmal als Modebegriffe, denen man nicht unbedingt Beachtung schenken muss. Seitdem wir aber wissen, wie wichtig es ist, z. B. die Anfälligkeit von Lieferketten zu erkennen und daraus die nötigen Schlussfolgerungen für das eigene Unternehmen zu ziehen, erkennen wir die Bedeutung von Nachhaltigkeit.
Seitdem wir uns innerhalb kürzester Zeit mit den Herausforderungen einer neuen Arbeitsumgebung durch Homeoffice und Online-Teamsitzungen auseinandersetzen mussten, wissen wir wie wichtig agiles und digitales Know-How ist. Und spätestens mit der Energiekrise ist der Druck bezüglich umsetzbarer Alternativen gestiegen und Themen wie Mobilitätsmanagement und Energieverbrauch rücken in den Fokus unserer Lebenswirklichkeit. Darüber hinaus müssen wir verstärkt auf unsere Gesundheit achten und Wege finden, wie wir diese mit den Anforderungen unserer Arbeitswelt in Einklang bringen. Was schlussfolgern wir? Kompetenzen sind gefragt. Nicht nur die klassisch fachlichen, sondern vor allem auch die, die in einer sich dynamisch ändernden Welt die eigene Existenz sichern.
Wir haben die zurück liegende Zeit genutzt und bieten Ihnen nun eine Vielzahl von Verbesserungen für Ihre persönliche Weiterbildung: mehr Themen, mehr Flexibilität, mehr Kundenorientierung. Sie haben die Möglichkeit, aus einem noch größeren Angebot moderne Themen für Ihre berufliche und persönliche Entwicklung auszuwählen, zu entscheiden, ob Sie lieber einen klassischen Präsenzkurs besuchen oder sich Ihre neuen Kompetenzen live online aneignen. Wenn Sie beides mögen, nutzen Sie die Vorteile des Blended-Learnings, mit dem wir die Lehrgänge der Höheren Berufsbildung individueller und damit attraktiver machen. Mit der Mischung aus Präsenz- und Onlineunterricht spart man auch in der Weiterbildung zum Bilanzbuchhalter, Industriemeister oder Wirtschaftsfachwirt kostbare Zeit und verbessert seine Lernmöglichkeiten. Und wenn Sie trotzdem noch nicht das Richtige für sich oder Ihr Unternehmen gefunden haben, gilt nach wie vor: Gemeinsam entwickeln wir das für Sie, was Sie nicht gefunden haben. Sprechen Sie uns gern an.

Prüfungstermine Ausbildung

Die bundeseinheitlichen Prüfungstermine werden von der Ausgabenerstellungseinrichtung für kaufmännische Zwischen- und Abschlussprüfungen (AkA) bzw. der Prüfungsaufgaben- und Lehrmittelentwicklungsstelle (PAL) veröffentlicht. Prüfungstermine der IHK Magdeburg

Anmeldefristen der IHK Magdeburg

Frühjahrsprüfung 1. Dezember
Sommerprüfung 1. Februar
Herbstprüfung 1. Juni
Winterprüfung 1. September
Terminänderungen sind vorbehalten!
TeilnehmerInnen an einer Wiederholungsprüfung wird eine angemessene Frist zur Anmeldung gewährleistet.
Weitere Informationen zu den Prüfungen erhalten Sie unter www.ihk-aka.de und www.ihk-pal.de.
Unter folgendem Link finden Sie im Bereich der Rechtsgrundlagen der Industrie- und Handelskammer Magdeburg den aktuellen Gebührentarif.

Weiterbildungsabschlüsse von A - Z

Berufsspezifische Informationen & Abschlüsse von der Ausbildereignungsprüfung AEVO über den Industriemeister bis zum Wirtschaftsfachwirt. Nach der Ausbildung ist noch lange nicht Schluss! Der berufliche Bildungsweg bei der IHK Magdeburg ist ideal für alle, die nach der Lehre Karriere machen wollen.

Prüfungstermine Weiterbildung

Die bundeseinheitlichen Prüfungstermine werden von der DIHK-Gesellschaft für berufliche Bildung - Organisation zur Förderung der IHK-Weiterbildung gGmbH veröffentlicht.
Hier finden Sie die bundeseinheitlichen Prüfungstermine für Weiterbildungsprüfungen.

Wie wird ein Unternehmen Ausbildungsbetrieb?

Sie haben sich entschieden, in Ihrem Betrieb auszubilden. Gehen Sie die Sache systematisch an. Ausbildung verlangt eine gründliche Planung. Wir zeigen Ihnen, welche Dinge Sie zu beachten haben, damit Sie schnell und reibungslos mit der Ausbildung beginnen können.
Bei allen Fragen hilft Ihnen die IHK Magdeburg auch im direkten Beratungsgespräch. Sprechen Sie unsere Ausbildungsberater an.
Checkliste für Unternehmen, die ausbilden wollen:

Ist Ihr Betrieb als Ausbildungsstätte geeignet?

Eine qualifizierte Berufsausbildung stellt bestimmte Anforderungen an die Eignung des Ausbildungsbetriebs. Für die Eignung als Ausbildungsstätte ist vor allem die sachliche Ausstattung und personelle Besetzung eines Betriebs von Bedeutung:
  • Die Ausbildungsstätte muss nach Art und Einrichtung für die Berufsausbildung geeignet sein.
  • Für die Ausbildung muss qualifiziertes Personal in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen.
Eine Ausbildungsstätte ist nach Art und Einrichtung für die Berufsbildung geeignet, wenn sie über alle Einrichtungen verfügt, die für die Berufsbildung benötigt werden. Dazu gehören je nach Ausbildungsberuf entsprechend ausgestattete Büroräume, Werkstätten, die üblichen Sozialräume. Eine Grundausstattung der benötigten Maschinen, Werkzeuge, Geräte, Wartungseinrichtungen ist unerlässlich. Je nach Wirtschaftszweig müssen Art und Umfang der Produktion, des Sortiments und der Dienstleistungen sowie die Produktions- bzw. Arbeitsverfahren gewährleisten, dass die beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten so vermittelt werden können, wie es in der Ausbildungsordnung vorgesehen ist.

Zur Eignung der Ausbildungsstätte gehört auch, dass die Zahl der Auszubildenden in angemessenem Verhältnis zur Zahl der betrieblichen Fachkräfte steht. Zu den Fachkräften zählen der Ausbildende, der bestellte Ausbilder und weitere Mitarbeiter, die selbst eine Ausbildung in der entsprechenden Fachrichtung genossen haben oder langjährige Berufserfahrung vorweisen. Als Faustregel gilt:
  • ein bis zwei Fachkräfte = ein Auszubildender,
  • drei bis fünf Fachkräfte = zwei Auszubildende,
  • sechs bis acht Fachkräfte = drei Auszubildende,
  • je drei weitere Fachkräfte = ein weiterer Auszubildender.
Eine Ausbildungsstätte, in der die in der Ausbildungsordnung geforderten Kenntnisse und Fertigkeiten nicht im vollem Umfang vermittelt werden können, kann dennoch für die Ausbildung geeignet sein. Die fehlenden Ausbildungsinhalte können durch Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte ergänzt werden. Das kann bei einer anderen Firma geschehen, durch einen Ausbildungsverbund mehrerer Firmen oder in außerbetrieblichen Bildungseinrichtungen. Eine solche Lösung kommt stets nur als ergänzende Maßnahme in Frage. In jedem Fall ist darauf zu achten, dass die Ausbildungsmaßnahmen, die außerhalb der Ausbildungsstätte durchgeführt werden, ausdrücklich im Berufsausbildungsvertrag vereinbart worden sind.
Die betriebliche Eignung zu überprüfen, ist Aufgabe der Ausbildungsberater der IHK. Nehmen Sie Kontakt auf - wir werden gemeinsam mit Ihnen den besten Weg zur Ausbildung finden.

Haben Sie geeignete Ausbilder*innen im Unternehmen?

Zwei Dinge gilt es vorab zu unterscheiden:
  • Ausbildender ist, wer Auszubildende einstellt. Es handelt sich also um den Vertragspartner des Auszubildenden. Ausbildender kann auch eine juristische Person sein, z.B. eine GmbH. Jeder Ausbildende muss persönlich geeignet sein. Im Fall einer juristischen Person gilt das natürlich für den Unternehmensvertreter, der den Auszubildenden einstellt.
  • Der Ausbildende kann selbst ausbilden oder in seinem Unternehmen einen verantwortlichen Ausbilder benennen, der die Ausbildung durchführt. Jeder Ausbilder muss nicht nur persönliche geeignet sein, sondern auch die fachliche sowie berufs- und arbeitspädagogische Eignung besitzen.
Was heißt das im Einzelnen?

Die persönliche Eignung fehlt insbesondere dann, wenn jemand
  • wiederholt oder schwer gegen das Berufsbildungsgesetz oder seine Ausführungsbestimmungen verstoßen hat oder
  • Kinder und Jugendliche nicht beschäftigen darf. Verbote, Kinder und Jugendliche zu beschäftigen, enthält das Jugendarbeitsschutzgesetz. Sie betreffen vor allem Personen, die straffällig geworden sind.
Die fachliche Eignung setzt folgendes voraus:
Der Ausbilder hat
  • entweder eine Berufsausbildung in einer dem Ausbildungsberuf entsprechenden Fachrichtung erfolgreich abgeschlossen,
  • oder war eine angemessenen Zeit in seinem Beruf praktisch tätig und hat zusätzlich einen Hochschul- oder Fachhochschulabschluss bzw. eine sonstige anerkannte Prüfung in der entsprechenden Fachrichtung (z.B. Fortbildungsprüfung) bestanden.
Ausnahmen: Hat ein Ausbilder keine entsprechende Abschlussprüfung bestanden, so kann im begründeten Einzelfall die fachliche Eignung widerruflich zuerkannt werden. Über die Möglichkeiten informieren die Ausbildungsberater der IHK.
Zusätzlich muss der Ausbilder seine berufs- und arbeitspädagogische Eignung nachweisen. Der Erwerb berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse wird durch eine Prüfung nach den Bestimmungen der Ausbildereignungs-Verordnung (AEVO) nachgewiesen. Verschiedene Lehrgangsträger bieten Vorbereitungslehrgänge an.
Die Eignung des Ausbilders ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Ausbildung. Die IHK prüft das Vorliegen dieser Voraussetzung anhand der Angaben und beigefügten Nachweise des Erfassungsbogens für Ausbilder/-innen, der bei erstmaliger Ausbildung, bei einem Ausbilderwechsel bzw. bei der Änderung personenbezogener Daten der IHK vorgelegt werden muss.

Welche Hilfen bei der Suche nach geeigneten Bewerbern kann ein Unternehmen in Anspruch nehmen?

Die IHK Magdeburg bietet den Ausbildungs- und Lehrstellenatlas an:
Wie kann ich einen Ausbildungsvertrag eintragen?
Antrag auf Eintragung

Wann endet ein Ausbildungsverhältnis?

Eine häufig gestellte Frage an die Ausbildungsberater lautet: Wann endet ein Berufsausbildungsverhältnis?
Nach dem Berufsbildungsgesetz endet das Berufsausbildungsverhältnis mit dem Ablauf der im Ausbildungsvertrag vereinbarten Ausbildungszeit. Besteht der Auszubildende vor Ablauf der Ausbildungszeit die Abschlussprüfung, so endet das Berufsausbildungsverhältnis bereits mit der Bekanntgabe des Ergebnisses der Prüfung. Dies passiert in der Regel am letzten Prüfungstag.
Wenn der Auszubildende nicht in ein Arbeitsverhältnis nach der Ausbildung übernommen werden soll, ist folglich in der Regel der Tag der bestandenen Abschlussprüfung der letzte Tag des Berufsausbildungsverhältnisses.
Muss ein Prüfling bei einer Wiederholungsprüfung nur noch die schriftliche Prüfung ablegen, so endet auch hier das Berufsausbildungsverhältnis mit der offiziellen Bekanntgabe des Ergebnisses der Prüfung, nicht jedoch mit dem Onlinestellen der vorläufigen Ergebnisse der schriftlichen Prüfung im Internet.
Wichtiger Hinweis: Wird der Auszubildende nach bestandener Abschlussprüfung stillschweigend weiterbeschäftigt, so wird aufgrund “schlüssigen Handelns“ automatisch ein Festanstellungsverhältnis begründet.
Auszubildende können von ihren Betrieben die Verlängerung ihrer Ausbildungsverträge verlangen, wenn die Prüfungen während der Ausbildung begonnen wurden, die Ergebnisse bei vertraglich vereinbartem Ausbildungsende aber noch nicht vorliegen. Wenn die Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses erst nach Ausbildungsende erfolgen kann, haben Auszubildende deshalb die Wahl: Entweder verlangen sie, dass sich der Ausbildungsvertrag verlängert oder mit Zeitablauf endet.
Für weitere Fragen zu diesem oder anderen Themen können Sie sich an unsere Ausbildungsberater wenden.

Anforderung Aktivierungscode für das ASTA-Infocenter und BAV online

Für die Nutzung der Anwendungen, ist die Einrichtung eines Benutzerkontos notwendig.
In Zukunft haben Sie die Möglichkeit, sich Ihr persönliches Benutzerkonto selbst anzulegen.
Ein Teil der abgefragten Daten sind Bestandteil Ihres persönlichen Benutzerkonto und werden zur Anmeldung benötigt.
Nach Eingang Ihrer Anforderung versenden wir den Aktivierungscode zur gewünschten Ausbildungsstätte per E-Mail an Sie.
Wenn Sie für mehrere Ausbildungsstätten einen Aktivierungscode benötigen, nutzen Sie bitte das Feld “Ihre Mitteilung an uns” und tragen dort die Identnummer(n) bzw. Namen der weiteren Ausbildungstätte(n) ein.
Für Fragen zum Registrierungsprozess und zu den Anwendungen steht Ihnen Herr Gerstenbruch zur Verfügung.
Sie erreichen Herrn Gerstenbruch per E-Mail daniel.gerstenbruch@magdeburg.ihk.de oder Telefon (0391) 5693-226.

Countdown Ausbildungsstart läuft

Eine Vielzahl von Fragen gibt es rund um die betriebliche Ausbildung, die sowohl Auszubildende als auch Ausbildungsbetriebe betreffen. Wir helfen Ihnen auf die unterschiedlichsten Fragen, die während der Zeit der Berufsausbildung auftreten können, eine Antwort zu finden.
Link: Neuer Ausbildungsvertrag Link: Erstuntersuchung, was ist das? Link: Wieviel verdient ein Auszubildender? Link: Wie viel Urlaub steht einem Auszubildenden zu? Link: Wie viele Monate beträgt die Probezeit? Link: Was ist ein Aufhebungsvertrag? Link: Was ist der Schlichtungsausschuss? Link: Muss sich der Azubi seine Ausbildungsmittel selbst besorgen? Link: Wann endet die Ausbildungszeit? Link: Wie oft kann eine nicht bestandene Prüfung wiederholt werden? Link: Was muss der Azubi tun, wenn er bei der Prüfung krank ist? Link: Was ist zu tun bei Insolvenz? Link: Ist Kurzarbeit in der Ausbildung möglich? Link: Während der Ausbildung ins Ausland? Ist das möglich? Link: Was ist bei den Arbeitszeiten zu beachten? Link: Wer darf ausbilden? Link: Kann eine Ausbildung auch in Teilzeit erfolgen? Link: Welche Rechte und Pflichten hat der Ausbilder bzw. der Auszubildende? Link: Welche Arbeitszeiten gelten für Auszubildende?

Bildungsmessen 2025

Alle Bildungsmessen für euch im Überblick vom Bördekreis, Jerichower Land, Magdeburg, Salzlandkreis, Altmarkkreis Salzwedel, Stendal bis in den Harz. Schaut vorbei, informiert euch und lasst euch beraten:
20. September 2025
Handwerk4you im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer MD
24. September 2025
15. Studien- und Berufsorientierungstag
25. September bis 27. September 2025
Explore Science - naturwissenschaftlichen Erlebnistage der Klaus Tschira Stiftung im Elbauenpark Magdeburg
26. September & 27. September 2025
25. PERSPEKTIVEN Messe, Messehallen Magdeburg
4. November & 5. November 2025
Berufsorientierung X3 / Fokus Mint in der Hyparschale
4. September 2025 aktualisiert