Statistik
Wirtschaft in Coronazeiten
Zu Beginn der Corona-Krise begleitete die IHK Köln die Entwicklungen in den Unternehmen und hielt diese mit Blitzumfragen fest
Die IHK Köln hat die die Auswirkungen durch das Coronavirus und die dadurch entstandene Krise seit Anfang März 2020 verfolgt, eine knappe Woche, nachdem die Gefahr für Deutschland durch das Robert-Koch-Institut als gering bis mäßig eingestuft wurde. Von diesem Zeitpunkt an, auf den am Mitte März 2020 der erste Lockdown folgte, hat sie die Herausforderungen und Folgen für die regionale Wirtschaft durch Blitzumfragen dokumentiert und so eine argumentative Handlungsfähigkeit in Bezug auf die Beratung mit der Politik geschaffen.
Alle Informationen zu den veröffentlichten Blitzumfragen finden Sie hier:
- Blitzumfrage der IHK Köln (6. März bis 12.März 2020)
- Blitzumfrage der IHK Köln (30. März bis 2. April 2020)
- Blitzumfrage der IHK Köln zu den Auswirkungen auf die Ausbildung (9. Juni bis 14. Juni 2020)
- Blitzumfrage der IHK Köln zur corona-bedingten temporären Mehrwertsteuersenkung (25. Juni bis 29. Juni 2020)
- Blitzumfrage gemeinsam mit dem DIHK (PDF-Datei · 1112 KB) (17. November bis 20. November 2020)
Wie stark die Corona-Pandemie die hiesigen Unternehmen triff und wie die Erwartungen der Betriebe an die weitere wirtschaftliche Entwicklung aussehen, hat der
DIHK seit März 2020 in bislang fünf Blitzumfragen untersucht.
Das
Statistische Landesamt NRW hat relevante Fakten für die Daten-Recherche im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie in Nordrhein-Westfalen zusammengestellt.
Das
Statistische Bundesamt bietet auf seiner Internetseite umfassende Statistiken rund um die bundesweite Pandemieentwicklung und Auswirkung.