Betriebliches Krisenmanagement

Wie sie Unternehmen in Krisen und Notfällen steuern, erfahren Interessierte am 17. April, 10 bis 11 Uhr, bei einer kostenfreien Online-Veranstaltung der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg (IHKLW).
Unter dem Titel „Betriebliches Krisenmanagement am Beispiel Hochwasserschutz“ wirft Referent Volker Petersen einen Blick auf mögliche Risiken und Krisen – und auf die notwendigen Handlungsschritte. Der Experte erklärt, welche Vorbereitung in welcher Detailtiefe sinnvoll ist und wie ein Risiko- und Krisenmanagement in der Praxis umsetzbar ist. Zur Teilnahme ist eine Anmeldung unter www.ihklw.de/Impulskrisenmanagement erforderlich.
Ob gerade wie zu Beginn des Jahres extreme Hochwassersituationen oder aber ein Feuer, Stromausfall, massive Sturmschäden oder ein Cyberangriff: Im Ernstfall müssen viele Fragen beantwortet und viele Aufgaben erledigt werden, damit ein Unternehmen schnell in einen geordneten Geschäftsbetrieb zurückfinden kann. Eine gute Vorbereitung kann helfen: „Jedes Unternehmen gerät in seiner Entwicklung in mehr oder weniger ernste Schwierigkeiten“, sagt IHKLW-Berater Thomas Rekowski: „Aber grundsätzlich gilt: Alle Risiken können durch eine vernünftige Planung und Betriebsführung verringert oder sogar vermieden werden.“
Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe „Impulse für den Mittelstand“. Fragen zum Thema beantwortet Thomas Rekowski, IHKLW-Berater Unternehmensförderung, Tel. 05141 9196-22, thomas.rekowski@ihklw.de.
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Lüneburg, den 4. April 2024