Rohstoffe

Regionaler Rohstoffabbau in Hessen

Hessen steht mit einer Jahresförderung von über 30 Millionen Tonnen nach Bayern, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg an 4. Stelle bei der Gewinnung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe in Deutschland.
Da Lagerstätten mineralischer Rohstoffe standortgebunden, nicht verlagerbar und weder vermehr-noch erneuerbar sind, wurde das Impulspapier entwickelt.
Lesen Sie mehr im Impulspapier “Regionaler Rohstoffabbau in Hessen” des hessischen Industrie- und Handelskammertages, HIHK, welches im Mai 2022 erschienen ist.

Weiter Informationen:
Das Land Hessen und das Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG), stellen weitergehende Informationen zur Rohstoffverfügbarkeit in Hessen zur Verfügung.
Abbaustellen und Potenzialräumen in Hessen für Karbonatgesteine, Natursteine & Naturwerksteine, Sand & Kies, Sulfatgesteine (Nur Regierungsbezirk Kassel) und Tone finden Sie über die Zusammenstellung des HLUNG zu Mineralische Rohstoffe in Hessen.
Im Regionalen Flächennutzungsplan für Südhessen sind Abbaustellen und geplant Flächen für die Rohstoffgewinnung verzeichnet. Zusätzlich sind Flächen markiert die für den Abbau von Rohstoffen „vorbehalten“ sind.
Regionalplan Südhessen – Neuaufstellung