Mitarbeitendengesundheit
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Die Gesundheit der Mitarbeitenden ist ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen. Daher ist es wichtig, sich um die Gesundheit der Mitarbeitenden zu kümmern. Wir haben Ihnen Tipps, Rechtsgrundlagen und Best-Practice-Beispiele zum BGM zusammengestellt.
- 18. Gesundheitstag der Hamburger Wirtschaft am 6. Mai 2024, 9 bis 15 Uhr
- Video: Betriebliches Gesundheitsmanagement leicht erklärt
- FAQs zum Präventionsgesetz
- Hamburgs Koordinierungsstelle für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)
- Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
- Gesund und motiviert bis zur Rente: Praxistipps "Neue Wege bis 67"
- Checklisten "Gesundheit im Betrieb"
- Checkheft für kleine und mittlere Unternehmen
- Wie Sie Ihre Mitarbeiter in Bewegung bringen
- Psychische Belastungen bei der Arbeit - Informationen für Unternehmen
- Best-Practice-Beispiele im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
- Wettbewerbsfaktor Gesundheit - Betriebliches Gesundheitsmanagement im Hamburger Mittelstand
- Weiterbildung: "Fachmann /-frau Betriebliches Gesundheitsmanagement" (IHK)
- Rechtsgrundlagen
- Weitere Informationen als Download
18. Gesundheitstag der Hamburger Wirtschaft am 6. Mai 2024, 9 bis 15 Uhr
Der 18. Gesundheitstag der Hamburger Wirtschaft bietet die Möglichkeit, sich über die vielfältigen Möglichkeiten des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu informieren und sich mit Expertinnen und Experten auszutauschen.
Freuen Sie sich auf die Verleihung des Hamburger Gesundheitspreises 2024 der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. im Rahmen einer festlichen Veranstaltung am Vormittag.
Freuen Sie sich auf die Verleihung des Hamburger Gesundheitspreises 2024 der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. im Rahmen einer festlichen Veranstaltung am Vormittag.
Nachmittags präsentieren wir Ihnen in verschiedenen Workshops die zahlreichen Facetten des BGM.
Video: Betriebliches Gesundheitsmanagement leicht erklärt
FAQs zum Präventionsgesetz
Am 25. Juli 2015 ist das Präventionsgesetz in Kraft getreten. Das Gesetz verfolgt das Ziel, die Voraussetzungen für ein gesundes Aufwachsen, Leben, Arbeiten und Altern zu schaffen. Es stellt zusätzliche personelle und finanzielle Ressourcen zur Verfügung, um auch in Unternehmen die Gesundheit zu fördern und Erkrankungen vorzubeugen. Doch was steckt hinter dem Gesetz? Und was bedeutet es für die Hamburger Unternehmen? Hier finden Sie die Antworten auf die häufig gestellten Fragen:
- Welche Vorteile haben Sie durch das Präventionsgesetz?
- Wer ist Ihr Ansprechpartner?
- Wie erfolgt die Bezuschussung von gesundheitsfördernden Maßnahmen?
- Zahlt die Krankenkasse nur für ihre Mitglieder/Versicherte?
- Gibt es einen Maximalbetrag, den ein Unternehmen in Anspruch nehmen kann?
- Können Kleinstunternehmen Förderung erhalten?
- Müssen die gesundheitsförderlichen Angebote immer in der Arbeitszeit stattfinden?
- Kann durch das Präventionsgesetz auch das betriebliche Eingliederungsmanagement nach § 84 SGB IX unterstützt werden?
- GUT ZU WISSEN - 500 € steuerfrei sichern!
- GUT ZU WISSEN - Der GKV-Leitfaden als Qualitätsgrundlage!
- GUT ZU WISSEN - Zu erfüllende Aspekte im Verlauf der betrieblichen Gesundheitsförderung
Downloaden Sie hier (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 299 KB) die FAQs zum Präventiongesetz (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 299 KB). Auf der letzten Seiten des PDF finden Sie außerdem eine Übersicht zur finanziellen Förderung von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung.
Hamburgs Koordinierungsstelle für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)
Die gesetzlichen Krankenkassen unterstützen Unternehmen jetzt noch stärker bei der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF): Am 8. Mai 2017 haben die regionalen BGF-Koordinierungsstellen ihre Arbeit aufgenommen. Damit erhalten Unternehmen unabhängig von Branche und Beschäftigtenzahl eine professionelle Anlaufstelle in Sachen betrieblicher Gesundheitsförderung. Das neue Beratungs- und Informationsportal www.bgf-koordinierungsstelle.de bündelt die dazugehörigen Beratungs- und Unterstützungsangebote der Bundesländer. So finden Sie auf der Plattform Informationen der Hamburger Sozialversicherungen und Unternehmensorganisationen, wie unsere Handelskammer.
Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Bringt Betriebliches Gesundheitsmanagement etwas? – Diese Frage beschäftigt jedes Unternehmen das gesundheitsfördernde Maßnahmen für ihre Mitarbeitenden anbietet und das zu Recht. Denn die Qualitätskontrolle ist ein notwendiger Bestandteil, um Veränderungen messen zu können. Durch Kennzahlen können Handlungsbedarfe im Unternehmen und Erfolge beziehungsweise Misserfolge gesundheitsfördernder Maßnahmen sichtbar werden. Daraus lassen sich Optimierungspotenziale für Ihre Arbeit ableiten.
Die nachfolgenden Kennzahlen verstehen sich als Nachschlagewerk für Geschäftsführer, Personalverantwortliche und Beauftragte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement und bietet mehr als die klassischen Kennzahlen.
Kennzahlen - Must have
Kennzahlen - Should have
- Fehlzeitenquote
- Fluktuation
- Altersstruktur und Verrentung
- Frauenquote
- Arbeitsbelastung
- Teilnahme an bereits vorhandenen BGM-Maßnahmen / Inanspruchnahme interner/externer Beratung
- Produktivität und Qualität der Arbeitsergebnisse
- Mitarbeiterbefragung
- Ergebnisse aus Personalgesprächen
- Führungskräftefeedbacks
- Gesundheitsbericht der Krankenkassen
Kennzahlen - Nice to have
Gesund und motiviert bis zur Rente: Praxistipps "Neue Wege bis 67"
Erfahren Sie mehr über das Projekt, die Studien und die Praxistipps für Führungskräfte und Mitarbeiter.
Checklisten "Gesundheit im Betrieb"
Gerade für kleine und mittlere Unternehmen ist es oftmals nicht einfach, Gesundheitsangebote für Mitarbeitenden in den Arbeitsalltag zu integrieren.
In unseren neuen Checklisten "Gesundheit im Betrieb" informieren wir gemeinsam mit der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH, wie Unternehmen gesundheitsfördernde Maßnahmen in Betrieben mit nur wenigen Mitarbeitern und geringen finanziellen Mitteln umsetzen können.
Diese vier Checklisten wurden erarbeitet:
- "7 Gründe, warum sich betriebliche Gesundheitsförderung für Sie lohnt"
- "6 Gesundheits-Fakten, die Sie für Ihr Unternehmen beachten sollten"
- "11 Gesundheits-Ideen, wie Sie Ihren Mitarbeitenden und sich etwas Gutes tun"
- "8 Tipps, wo Sie Angebote für die Betriebliche Gesundheitsförderung Ihrer Mitarbeitenden erhalten"
Checkheft für kleine und mittlere Unternehmen
Dieses Checkheft wird Ihnen dabei helfen, die passenden Maßnahmen für Ihr Unternehmen zu finden – egal ob Sie gerade erste Schritte auf diesem Gebiet planen oder bereits aktiv und auf der Suche nach neuen Anregungen sind. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hat dazu viele Tipps und konkrete Anstöße zusammengestellt.
Ob kreative Lösungen für eine gesundheitsgerechte Arbeitsplatzgestaltung, Fitness-Angebote oder Trainings zur Stressbewältigung - das Spektrum für betriebliches Engagement ist groß. Lassen Sie sich von den zahlreichen Beispielen engagierter Betriebe inspirieren und erfahren Sie, welche Unterstützungsangebote bestehen.
Wie Sie Ihre Mitarbeiter in Bewegung bringen
Bewegung fördert die Gesundheit. Vor dem Hintergrund, dass Erkrankungen des Muskel- und Skelettsystems seit Jahren eine der häufigsten Ursachen für Ausfälle im Arbeitsleben sind, gewinnt die Bewegungsförderung der Mitarbeitenden gerade auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zunehmend an Bedeutung.
In der Broschüre finden Sie hilfreiche Informationen über Angebote zur Bewegungsförderung für KMU.
Weitere Informationen: Download der Publikation (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 919 KB)
Psychische Belastungen bei der Arbeit - Informationen für Unternehmen
Die meisten Menschen sind im Arbeitsalltag einer Vielzahl an Belastungen ausgesetzt. Diese können zu Beanspruchung und Stress führen. Bei anhaltender Stressbelastung besteht die Gefahr, dass die Leistungsfähigkeit bei der Arbeit sinkt und es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommt. In Deutschland wird mittlerweile jeder dritte Mensch einmal im Leben psychisch krank. Psychische Erkrankungen sind mittlerweile die zweithäufigste Ursache für Ausfälle im Arbeitsleben.
Die Broschüre "Psychische Belastungen bei der Arbeit" (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 441 KB) vom Juli 2013 informiert darüber, wo Unternehmen ansetzen können, um psychische Belastungen bei ihren Mitarbeitenden zu reduzieren.
Best-Practice-Beispiele im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Hier finden Sie den Leitfaden "Betriebliches Gesundheitsmanagement" (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 1535 KB), der in Zusammenarbeit mit der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH entstanden ist. Dieser gibt Tipps und Informationen zur Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements und zeigt zehn Praxisbeispiele auf.
Außerdem finden Sie hier unsere Tipps und Tricks zur “Gesunden Führung” am Arbeitsplatz. gesunde-fuehrung-onepager (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 146 KB)
Wettbewerbsfaktor Gesundheit - Betriebliches Gesundheitsmanagement im Hamburger Mittelstand
Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert: Steigender internationaler Wettbewerb, technologischer Fortschritt und eine Rationalisierung der Arbeitsstrukturen stellen Unternehmen und Beschäftigte vor neue Herausforderungen. Immer mehr Arbeitsverhältnisse sind befristet, auch von den fest angestellten Mitarbeitenden wird ein hohes Maß an Flexibilität erwartet. Zeit- und Termindruck sowie ein hohes Arbeitstempo gehören für viele Beschäftigte mittlerweile zum Arbeitsalltag. Zudem verschwimmt die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit zunehmend, beispielsweise durch elektronische und mobile Kommunikation. Diese Belastungen können sich auf Dauer in der Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden bemerkbar machen.
Für die Wirtschaft wird das Thema Gesundheit daher immer wichtiger: Innovative und leistungsfähige Mitarbeitenden sind in Zeiten des demografischen Wandels ein zentraler Wettbewerbsfaktor und tragen wesentlich zum Erfolg des Unternehmens bei. Die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der Mitarbeitenden zu fördern ist daher kein Luxus, sondern eine Investition in die Zukunft des eigenen Unternehmens.
Das vorliegende Analysepapier gibt auf Basis einer Umfrage Aufschluss über die Verbreitung und die Ausgestaltung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement im Hamburger Mittelstand und identifiziert die Herausforderungen und den daraus folgenden Unterstützungsbedarf bei der Einführung
Hier finden Sie das vollständige Analysepapier zum Download. (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 2358 KB)
Weiterbildung: "Fachmann /-frau Betriebliches Gesundheitsmanagement" (IHK)
Der IHK-Zertifikatslehrgang "Fachmann/-frau Betriebliches Gesundheitsmanagement" vermittelt umfangreiche Kenntnisse zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement: Basiswissen zu allen Themen rund um die Gesundheit am Arbeitsplatz sowie einen Überblick über die Methoden. Ziel ist, im Anschluss an den Lehrgang eigenverantwortlich gesundheitsförderliche Strukturen und Prozesse im Unternehmen einzuführen, die die Gesundheit der Mitarbeitenden nachhaltig verbessern. Angeboten wird die Weiterbildung von der HKBIS.
Rechtsgrundlagen
Gesetzesgrundlagen und Infos zur Steuerfreiheit von Leistungen zur betrieblichen Gesundheitsförderung.
Weitere Informationen als Download
- Gesund führen (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 147 KB) (Nr. 6112356)
- Sketch Notes Purpose ( · 3499 KB) (Nr. 5843406)
- FAQs zum Präventionsgesetz (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 299 KB) (Nr. 3671036)
- Broschüre: Psychische Belastungen bei der Arbeit - Informationen für Unternehmen (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 441 KB) (Nr. 1141816)
- Broschüre: Wie Sie Ihre Mitarbeiter in Bewegung bringen (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 920 KB) (Nr. 2691372)
- Checkheft: Betriebliche Gesundheitsförderung (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 1800 KB) (Nr. 3186420)
- Checklisten: Gesundheit im Betrieb (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 630 KB) (Nr. 2960012)
- Leitfaden: Betriebliches Gesundheitsmanagement mit Praxisbeispielen (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 1535 KB) (Nr. 1141806)
- Analyse: Wettbewerbsfaktor Gesundheit: Betriebliches Gesundheitsmanagement im Hamburger Mittelstand (2014) (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 2359 KB) (Nr. 1141832)