Bürokratieabbau

Weniger Regeln, mehr Möglichkeiten – für eine eigenverantwortliche Wirtschaft!


„Ein starkes Digitalministerium mit klaren Verantwortlichkeiten und zentralem Budget ist entscheidend, um die digitale Zukunft Deutschlands aktiv zu gestalten, Innovation voranzutreiben und Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.“

Jens Hertwig
Geschäftsführer der N + P Informationssysteme GmbH und Präsident der IHK Chemnitz, Regionalkammer Zwickau
Die wirtschaftliche Dynamik in Deutschland wird durch ein dichtes Netz von Regulierungen behindert. Ein umfassendes Bürokratieabbauprogramm soll unternehmerische Freiheit gewährleisten, Genehmigungsprozesse erleichtern und Gründungen fördern.
Die IHKs fordern ein sofortiges Moratorium für neue Regulierungen und ein einheitliches Verfahren zur Überprüfung bestehender Regelungen. Der Reformprozess muss effizient, effektiv und resilient gestaltet werden. Die Staatsquote soll durch Priorisierung öffentlicher Aufgaben und Ausgaben sinken, und die Digitalisierung muss in einem Ministerium gebündelt werden.

Durch die Abschaffung unnötiger Bürokratie werden unternehmerische Kapazitäten frei, die produktiv und für Innovation und Investitionen genutzt werden können. Gründer- und Unternehmergeist werden gefördert, und durch die Abschaffung der Misstrauenskultur entsteht die Chance auf einen Dialog auf Augenhöhe.

Alle Handlungsempfehlungen haben die sächsischen Industrie- und Handelskammern in ihrem Positionspapier zur Bundestagswahl 2025 formuliert.