Von den Elterleuten zur heutigen Handelskammer: 500 Jahre wirtschaftliche Selbstverwaltung
Die Geschichte der bremischen Wirtschaft reicht mehr als tausend Jahre zurück. Ein wesentlicher Aspekt war immer die Selbstverwaltung: Schon 1451 gaben sich die „Elterleute” - die Vorsteher oder Sprecher - der bremischen Kaufmannschaft eine Satzung. Darin regelten sie ihre eigenen Anliegen, die Interessenvertretung gegenüber dem Rat und ihren Einsatz für Bremen. Die grundlegenden Leitlinien der sogenannten "Ordinantie" bestimmen auch heute noch die Prinzipien der Handelskammer Bremen.
Link: Der bremische Kaufmann im Mittelalter
Link: Tonnen, Baken, Sicherheit
Link: Die erste Ordinantie: Der ”kopman tho Bremen”
Link: Wem gehört der Schütting?
Link: Dokumente selbstbewussten Handelns
Link: 1681: Der Vergleich des Herrn von Kurtzrock
Link: Die "goldene Epoche"
Link: 1810-13: Als Bremen französisch war
Link: 1849: Vom Collegium Seniorum zur Handelskammer
Link: Handel in Aufschwung und Niedergang
Link: Wiederaufbau und Wirtschaftswunder
Link: Impulse und Ideen