Russland-Ukraine-Konflikt

Am 27.04.2022 hat die Europäische Kommission vorgeschlagen, die Einfuhrzölle auf alle ukrainischen Ausfuhren in die Europäische Union für ein Jahr auszusetzen - mit Erfolg.

Das neu gebildete "Bremer Bündnis für die Ukraine" hat eine Spendenaktion für Förderprogramme ins Leben gerufen.

In der aktuellen Situation geht es für Unternehmen vor allem darum, kurzfristig Liquidität sicherzustellen. Die Bundesregierung unterstützt deshalb Unternehmen und Branchen primär mit Liquiditätshilfen.

Befindet sich ein Unternehmen in einer vorübergehenden Krise, etwa durch Auftragsrückgang, Absagen, Lieferengpässe oder Ausfällen, stellt sich die Frage, wie die Vertragsabwicklung nun rein rechtlich erfolgt. Eine Übersicht über häufige Fragen.

Keine Besonderheiten für die Arbeitsaufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine aus lohnsteuerlicher Sicht.

Wie Sie so manche rechtliche Herausforderung bei Unterbrechungen in der Lieferkette bewältigen können, lesen Sie in unserem Handlungsleitfaden für Unternehmen.

Verfügen Sie in Ihrem Unternehmen über Fahrzeuge und Transportmöglichkeiten für Hilfslieferungen?

Hier finden Sie Angebote, die Kontakte zwischen Unternehmen und ukrainischen Arbeitssuchenden herstellen.

Würden Sie ukrainischen Flüchtlingen eine Chance in Ihrem Unternehmen bieten?

Auf dieser Seite bieten wir Ihnen einen ersten Überblick über wichtige Ansprechpartner und Informationsquellen zur aktuellen Konfliktregion.

Die Russland-Ukraine-Krise bringt auch für die bremische Wirtschaft Herausforderungen mit sich. Hier geben wir Ihnen einen Überblick der häufigsten Fragestellungen.

Viele Unternehmer wollen helfen – und tun es schon. IHKs begleiten Aktivitäten unter #WirtschaftHilft.

Teilen Sie uns mit, wie Ihr Außenhandelsgeschäft von den aktuellen Ereignissen beeinträchtigt wird.

"Der russische Einmarsch in die Ukraine ist verantwortungslos und verstößt eklatant gegen das Völkerrecht. Unsere Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine."