Betroffenheit über Kontaktstelle Lieferketten melden

Der Krieg in der Ukraine entfaltet mit jedem Tag deutlichere Auswirkungen auf Versorgungswege und ist längst auch in deutschen Unternehmen angekommen.
Luftraum- und Hafensperrungen, LkW-Engpässe und gestörte Zugstrecken belasten die Versorgung mit Rohstoffen und Fertigungsteilen und sorgen aktuell und auf Sicht für Nachfrageüberhang und steigende Kosten.
Die Konsequenzen beschreiben Unternehmen in Bremen mit Russland- und Ukraine-Geschäft bereits sehr deutlich und sie werden den Außenhandel treffen - auch in Bereichen und Märkten jenseits der von Kämpfen betroffenen Regionen. 
Die Handelskammer Bremen ruft bremische Unternehmen dazu auf, Störungen in der Lieferkette sowie Betroffenheit zu melden, die den Russland-Sanktionen zuzuschreiben sind oder das eigene Engagement in der Ukraine betreffen. Hier nutzt die Handelskammer die bereits vorhandene Kontaktstelle Lieferketten, die sie 2020 gemeinsam mit der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa an der Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven eingerichtet hat.
Teilen Sie uns mit, wie Ihr Außenhandelsgeschäft von den aktuellen Ereignissen beeinträchtigt wird und nutzen hierfür die nachfolgende E-Mail-Adresse: kontaktstelle-lieferketten@handelskammer-bremen.de