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„Der Mensch macht den Unterschied“
„Ich finde das Wort Bäckereikette wirklich ganz schrecklich“, betont Katrin Steinecke, Geschäftsführerin der in Mariental bei Helmstedt beheimateten Meisterbäckerei Steinecke GmbH & Co. KG. „Wir haben der Betriebsgröße zum Trotz unsere Tradition deshalb auch immer sehr deutlich kommuniziert, sind seit 1945 familiengeführt und haben letztlich nie etwas dafür getan, dass der Kunde uns als großen Bäcker wahrnimmt. Ganz im Gegenteil!“ Nun lassen sich die aktuell 519 Filialen in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Berlin, Brandenburg und Sachsen, drei Backbetriebe in Mariental, Berlin und Bernburg sowie rund 4000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim besten Willen nicht kleinreden. Doch in der ehrlich gelebten Verbundenheit zum Sauerteigbrot, den in jeder Filiale mehrmals am Tag frisch gebackenen Brötchen und den mit viel Liebe zum Detail eingerichteten Steinecke-Cafés spiegelt sich eben auch ein Qualitätsbewusstsein wider, welches gemeinhin eher der guten alten Dorfbäckerei zugeordnet wird.
Katrin Steinecke und ihr Mann Carsten Lackert führen das Unternehmen gemeinsam.
© oh
Eine Dorfbäckerei wie sie Erich Steinecke vor fast 78 Jahren im zwischen Wolfsburg und Helmstedt gelegenen Groß Sisbeck gründete. Schnell jedoch erkannte der Großvater der heutigen Geschäftsführerin das im Liefergeschäft schlummernde Potenzial. Sodass es nach bereits sechs Jahren eine größere Bäckerei brauchte, um der rasant gestiegenen Nachfrage Herr zu werden. Einen alten Bauernhof baute Steinecke Senior deshalb zur neuen Backstube um. Gerade einmal acht Jahre später, 1959, zog der Betrieb abermals um. In einem alten Bahnhofsgebäude im Fliegerhorst Mariental richtet Erich Steinecke seine neue Backstube (bis heute Stammsitz des Familienunternehmens) ein und konnte damit die Kapazitäten abermals deutlich erweitern.
Vom Liefergeschäft zum Filialisten
Lange Zeit avancierte das Lieferbusiness zum alles dominierenden Standbein des Betriebes. Im Raum Helmstedt-Wolfsburg blühte das Geschäft und schon Mitte der 60er-Jahre boten Einzelhändler in Berlin das Steinecke-Brot an. „Nachdem wir zunächst kleinere Kaufmannsläden versorgten, kamen bald auch Supermärkte wie Aldi, Wasmund und später dann Rewe hinzu“, erzählt Katrin Steinecke. „Zum Filialgeschäft gekommen sind wir dann in den 80er-Jahren. Es gab eine Shop-in-Shop-Bäckerei, die in Schwierigkeiten war. Diese haben wir übernommen und sind mit dieser Vertriebslinie in sehr kurzer Zeit enorm gewachsen.“ Immer mehr Lebensmittelanbieter entscheiden sich in der Folge für Steinecke’s Heidebrot Backstube in ihrer Vorkassenzone.
Sämtliche Brot- und Kuchensorten werden bei Steinecke im Betrieb gebacken und täglich ausgeliefert, die mehr als 30 Brötchensorten kommen frisch aus den Öfen in den Filialen.
© André Pause
Damals manifestierte sich der Trend, aus den Produktionsstätten gelieferte Teiglinge während der Öffnungszeiten und vor den Augen der Kunden in den Filialbäckereien frisch abzubacken. „Vor 20 Jahren hatten wir zum Teil richtige kleine Backstuben in den Supermärkten, wo wir nicht nur Brötchen gebacken, sondern auch den Teig für Kuchen und Teilchen vor Ort gemacht haben“, erinnert sich die Firmenchefin. Diese Bäckereien gibt es in dieser Form freilich nicht mehr. Sämtliche Brot- und Kuchensorten werden seit jeher in Mariental und Berlin gebacken und täglich ausgeliefert. Brötchen hingegen werden als Teigrohlinge ebenfalls zentral hergestellt, dann aber in die Filialen geliefert und dort allesamt gebacken. „Da wir nicht nur einen Radius von wenigen Kilometern bedienen, sondern um unsere Produktionsstätten teilweise herum bis zu 100 Kilometer weit fahren, können wir die Produkte, die wie unsere mehr als 30 Brötchensorten eine Frischegarantie brauchen, nicht dort backen. Die Struktur besteht nun schon seit vielen Jahren so, anfangs haben wir noch bestimmte Brötchensorten im Betrieb gebacken. Doch je größer und weiter das Filialnetz wurde, umso mehr haben wir uns für das Brötchenbacken in der Filiale entschieden.“
Grenzöffnung und Großbrand
Massiv gewachsen ist dieses Netz mit der innerdeutschen Grenzöffnung 1989. Katrin Steinecke ist zu dieser Zeit frisch im Unternehmen, als sich hinter dem „eisernen Vorhang“ plötzlich ein Riesenmarkt auftut. „Vorher waren wir von Mariental aus höchstens bis Braunschweig oder Peine unterwegs, auf der anderen Seite gab es ja gleich die Grenze. Nur nach Berlin sind wir trotz der Mauer schon seit 1965 jede Nacht gefahren, weil wir dort schon einige Filialen hatten.“
Für einen schweren Rückschlag in die Erweiterungsbestrebungen zur Wendezeit hinein sorgte ein Großbrand in der Marientaler Bäckerei. Quasi über Nacht war die gesamte Brotherstellung vernichtet. „Mein Opa war da schon 69 Jahre alt. Als andere längst im Ruhestand waren, hat er in dieser schweren Zeit noch mal Vollgas gegeben“, erinnert sich Katrin Steinecke. In nur zwei Jahren wurde der Stammsitz wiederaufgebaut. Parallel übernahmen die Steineckes einen ehemaligen VEB-Betrieb in Bernburg und bauten ihn nach Marientaler Vorbild aus. „Anschließend war er noch bis zum 85. Lebensjahr, also bis 2005 mit im Betrieb. Für uns war das ein großes Glück, weil wir alles von ihm lernen konnten. Leider spielte dann die Gesundheit nicht mehr mit und er verstarb 5 Jahre später. Aus heutiger Sicht sage ich aber auch: Hätte ich gewusst, dass er so lange lebt und es ihm dabei auch noch gut geht, wäre ich wohl nicht so schnell in den Familienbetrieb eingestiegen, sondern hätte noch ein paar Erfahrungen in anderen Betrieben gesammelt.“
Der Weg ins Unternehmen
Auch schon seit Mitte der 90er-Jahre ist Steineckes Ehemann Carsten Lackert fest an Bord des Bäckereiunternehmens und verantwortet als Prokurist bis heute in Personalunion die Bereiche Einkauf und Marketing. Kennengelernt hatte sich das Paar 1989 in der Helmstedter Filiale der NORD/LB: Sie befand sich in den letzten Zügen ihrer Ausbildung zur Bankkaufrau, er war für den Zeitraum bis zum Beginn des BWL-Studiums von Braunschweig nach Helmstedt versetzt worden.
Das Snack-Programm ist üppig.
© André Pause
Katrin Steinecke machte nach der Banklehre direkt noch eine Ausbildung zur Bäckerin und absolvierte ihre Meisterprüfung. Das alles lief parallel zum Onboarding-Geschehen im eigenen Betrieb. Da in dieser Zeit so immens viel passierte, sei der Großvater froh gewesen, dass sie zumindest begleitend dabei war. „Ich konnte und musste aus dem Stand mitmachen und habe dabei superviel gelernt, durfte ganz viel experimentieren und auch mal Fehler machen. Später bin ich nach Berlin gegangen, habe dort gearbeitet, um mal ein bisschen Abstand zu haben. Mein Opa und ich haben natürlich oft zusammengearbeitet und manchmal bekam man sich da schon in die Haare“, schmunzelt die Geschäftsführerin. Das Katrin Steinecke das Erbe als Familienunternehmerin einmal antreten würde, habe der Großvater schon ein Stück weit eingefädelt. „Meine Mutter hatte auch Bäckerin und Kauffrau gelernt und er hatte ganz bestimmt die Hoffnung, dass sie das Unternehmen weiterführt. Dann allerdings hat sie meinen Vater kennengelernt und der hat unglücklicherweise in Offenbach am Main gewohnt. Da dessen Eltern ebenfalls ein eigenes Geschäft hatten, war meine Mutter weg und seine ganze Planung dahin. Als ältestes Enkelkind war ich dann die nächstmögliche Nachfolgerin in der Familie, habe mich allerdings nie mit Macht ins Unternehmen reingedrängt gefühlt.“
Lackert und Steinecke wollen es bei ihrer Staffelstabübergabe an die nächste Generation genauso halten. Die Söhne Tom (24) und Felix (27) seien ihrerseits ebenfalls noch nicht einhundertprozentig festgelegt. „Tom studiert aktuell noch. Felix ist gerade fertig geworden, soll aber ruhig erstmal seinen Weg machen. Das grundsätzliche Interesse an der Branche ist auf jeden Fall vorhanden und Felix hat auch schon im Rahmen von Praktika bei uns mitgearbeitet. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es sich einmal in Richtung Nachfolge entwickelt. Wir befinden uns langsam in der Situation, in der es so oder so gilt, über diese Dinge intensiver nachzudenken“, betont Katrin Steinecke. „Überhaupt müssen wir jetzt den organisatorischen Unterbau stärken, was an einem Standort wie Mariental manchmal nicht unbedingt leicht ist. Personelle Verstärkungen an meiner Seite und der an der Seite meines Mannes waren da ein notwendiger erster Schritt, weil bei uns wirklich zu viel in Personalunion passiert.“
Ausbildung soll treuen Mitarbeiterstamm weiter festigen
Intern ist die Brotmeisterei Steinecke in die Säulen Einkauf & Produktion, Verkauf, Expansion & Logistik, Verwaltung & Qualitätsmanagement sowie Marketing gegliedert. Für jeden Bereich gibt es je nach Mitarbeiteranzahl jeweils eine hauptverantwortliche Person, die wiederum mit Abteilungsleitern und Abteilungsleiterinnen arbeitet. „Im Verkauf beispielsweise gibt es unter dem Gesamtverkaufsleiter fünf regionale Verkaufsleiter: zwei in Mariental, zwei in Berlin und einen in Bernburg. Diese wiederum haben sechs oder sieben Filialbereichsleiter, die jeweils etwa 15 Filialen betreuen. Die überwiegende Anzahl an Filialen haben dann noch jeweils eine Filialverantwortliche vor Ort“, erklärt Steinecke, die sich über einen „wirklich tollen, sehr treuen Stamm an Mitarbeitern“ freut. Die Fluktuation sei in Berlin erwartungsgemäß am höchsten. Doch auch dort gibt es einen Kern von Mitarbeitern, die schon seit mehr als 20 Jahren dabei sind. „Natürlich muss die Produktqualität stimmen, das ist immer Voraussetzung und jeder Bereich trägt zum Erfolg des Unternehmens bei, aber die Mitarbeiter in den Filialen sind das Aushängeschild und die direkte Verbindung zu unseren Kunden. Der Mensch macht den Unterschied!“
Intensiviert werden soll deshalb das Thema Ausbildung. Da sei man für Katrin Steineckes Geschmack insbesondere in der Bäckerei noch nicht konsequent genug. „In den vergangenen Jahren hatten wir zwar immer zwei oder drei Azubis, aber das können und müssen wir besser machen“, merkt die Chefin selbstkritisch an. „Für die nächsten Jahre haben wir uns das dick und fett auf die Fahnen geschrieben. Im Verkauf sind wir dagegen schon sehr gut aufgestellt, beschäftigen hier insgesamt mehr als 100 Auszubildende. Wobei man auch hier die Interessenten erst einmal für den Beruf begeistern muss, weil die Auswahlmöglichkeiten für junge Leute aktuell schon riesig sind.“
Die Steinecke-Filialen sind mit individueller Note eingerichtet.
© André Pause
Eigentlich hatte Katrin Steinecke den festen Plan, gemeinsam mit einem Mitarbeiter eine eigene Ausbildungswerkstatt für den Bäckereibetrieb zu bauen. Jetzt ist dieser Mitarbeiter ungeplant ausgefallen, sind die Pläne vorübergehend geschoben. Insgesamt müssten die Betriebe den jungen Leuten schon etwas bieten, findet sie, die Ausbildung insgesamt attraktiver gestaltet werden. Ein zentraler Punkt ist sicher auch die Bezahlung. „Ja, allerdings zahlen wir im gesamten Unternehmen über Tarif und haben auch die Vergütung in der Ausbildung deutlich angehoben. Mit der Einführung des Mindestlohns wurden bestehende Tarifstrukturen nicht unwesentlich durcheinandergewirbelt“, so die Geschäftsführerin. Die Gehälter habe Steinecke in diesem Zuge vereinheitlicht und über die Tarifempfehlungen in Berlin und Niedersachsen hinausgehend flächendeckend erhöht, teilweise um bis zu 20 Prozent, was in der Krisenzeit erstmal erwirtschaftet werden will. Sie ist sich jedoch auch bewusst: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Verkauf müssen bei uns extrem viel leisten, das ist ein richtig anspruchsvoller Beruf geworden. Vor allem organisatorisch ist einiges hinzugekommen. Unsere Kassensysteme sind komplexe Geräte, die einerseits zwar die Arbeit erleichtern, weil sich wie früher keine Preise mehr gemerkt werden müssen, andererseits technisches Verständnis erfordern. Hinzu kommen HACCP-Hygiene-Richtlinien, überhaupt viel dokumentarischer Aufwand und nicht zuletzt das Pensum des Backens, der Snackherstellung und des Verkaufens selbst.“
Alleinstellungsmerkmale und Trends
Auch wenn man die Brotmeisterei Steinecke zuvörderst mit dem Produkt „Brot“ in Verbindung bringe, haben die Brötchenspezialitäten zahlenmäßig aufgeholt und überholt. Mit mehr als 30 Sorten in der Breite als Grundstock für einen üppigen Snackbereich sei man sicher ein besonderer Bäcker, findet Katrin Steinecke. Saisonal und je nach Bundesland variiere das Angebot ein wenig. „Insbesondere die Anhaltiner, die Sachsen und Niedersachsen sind sehr treue Brotkunden. Die Anhaltiner sind nicht so experimentierfreudig, wenn es um Spezialitäten geht und wählen eher das Mischbrot in allen Varianten. Der Berliner ist mehr der Körnerbrotesser, zudem gehen aufgrund der vielen Singlehaushalte eher die kleinen Brote. Obwohl man das insgesamt sicher nicht pauschalieren sollte, ist er sicher auch bei der Brotauswahl etwas offener.“ In Niedersachsen ist das Heidebrot oder in Sachsen-Anhalt das Bäckermischbrot das Qualitätsmerkmal schlechthin.
Grundsätzlich gehe es aber künftig darum, für alle Konsumenten ein gewisses Angebot vorzuhalten. Lebensmittelunverträglichkeiten oder vegane Ernährungsweise seien zwei Themen, die zu Dauerbrennern geworden sind. „Interessant wird es, weil man mit diesen Produkten teilweise ein komplett anderes Publikum anspricht. Es gibt ja auch Getreidesorten, die eine Renaissance erlebt haben. Dinkelprodukte beispielsweise gab es vor 30 Jahren gar nicht, heute gibt es ganze Dinkelbäckereien“, skizziert Steinecke, die den größten Trend unserer Zeit im Besinnen auf traditionelle Werte und Herstellungsmethoden sieht. Dass das einhergeht mit flächendeckend nachhaltigem Handeln: umso besser. Selbst wenn man nicht alles gleich sofort ändern könne und so manches Problem (Fragen des Recyclings) ihrer Ansicht nach auch medial dramatisiert werde, sei es wichtig, an diesem Thema ernsthaft und ehrlich dranzubleiben. „Wir verändern aktuell unsere Fleischprodukte unter Tierwohl- und Nachhaltigkeitsaspekten. Unsere Salami haben wir schon auf Bio umgestellt, jetzt prüfen wir die nächsten Produkte. Das Mehl kaufen wir immer von regionalen Mühlen, überwiegend aus der Flechtorfer Mühle, der Mühle Rüningen oder der Getreidemühle Sack aus Langelsheim. Und im Verkauf und Kaffeeausschank haben wir seit 2009 100 Prozent fair gehandelten Hochlandkaffee aus Arabica-Bohnen, gerne auch mit Hafermilch.
Herausfordernde Zeiten
Das akribische, gewissenhafte und schnelle Anpassen von Umwelt- und Nachhaltigkeitsstandards koste natürlich auch Geld, mache die Produkte teurer. „Gerade in Zeiten, in denen die Leute mehr auf ihr Geld achten, weil sie nicht wissen, wie hoch die Energierechnung wird, sparen sie am ehesten beim Essen“, sagt Katrin Steinecke. Im Umsatz des Unternehmens lässt sich das Dilemma zunächst einmal nicht ablesen. Von 170 Millionen Euro in 2019, dem letzten Vor-Corona-Jahr, hat sich dieser positiv entwickelt, lag zuletzt bei 193 Millionen Euro. „Trotz höherer Umsätze in den letzten drei Jahren haben wir keinen Gewinn verzeichnet, absolut kein Geld verdient, weil die Kosten geradezu explodiert sind. Im vergangenen Jahr haben wir dann zu den ohnehin vorhandenen Schwierigkeiten im Rohstoffbereich das Thema Mindestlohn hinzubekommen. Der war in unserer Branche schon eine einschneidende Veränderung, die am Ende 20 Prozent Lohnerhöhung bedeutete. Das hat es in 30 Jahren nicht gegeben. Und die zusätzlich entstandenen Kosten durch Corona vergisst man auch sehr schnell: Schutzwände, Masken, Tests, das waren für uns sechsstellige Beträge.“
Die zahlreichen treuen Kunden und der wohl vom Großvater geerbte Pioniergeist, der es – wenn nötig – erlaubt, mutig neue Wege zu gehen, sind Faktoren, die die Vollblutunternehmerin Katrin Steinecke allen Herausforderungen zum Trotz hoffnungsfroh in die Zukunft blicken lassen. Und wenn sie nach langen Arbeitstagen, die in der Regel um 6 Uhr beginnen und selten vor 19.30 Uhr enden („ich arbeite gerne und viel“), doch einmal etwas Abstand braucht, sorgen Treffen im engen Freundes- respektive Familienkreis oder eine Waldrunde mit Mischlingshund Henry für den gewünschten Ausgleich.
pau