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USA: Immer noch ein Schlüsselmotor für Oberfrankens Wirtschaft
Die USA sind für oberfränkische Unternehmen nach wie vor ein zentraler Markt von strategischer Bedeutung. Im Jahr 2024 erreichten die bayerischen Exporte in die USA einen Wert von 28,9 Milliarden Euro und verzeichneten damit ein Wachstum von 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch in den ersten beiden Monaten dieses Jahres konnten die USA diese Position halten.
Diese Zahlen verdeutlichen, dass die USA ein unverzichtbarer Absatzmarkt für die oberfränkische Wirtschaft ist. Zudem erleichtert das unternehmensfreundliche Umfeld der USA, einschließlich einfacher Gründungsprozesse und geringerer bürokratischer Hürden, den Markteintritt für ausländische Unternehmen.
Allerdings sorgt die Handelspolitik Donald Trumps für große Unsicherheit. Das macht es nicht nur für Exporteure sondern auch für Unternehmen mit Investitionsabsichten schwierig, ihre weiteren Schritte auf und mit dem US-Markt zu planen. Diese Unsicherheit und die große Bedeutung des Marktes sind der Grund für die Wahl dieses Titelthemas.
Doch wie bewerten oberfränkische Unternehmen die aktuelle Lage nach den ersten 100 Tagen der Amtszeit von Präsident Trump? Welche Chancen und Risiken sehen sie am Standort USA? Und welche Unterstützung bietet die IHK für Oberfranken Bayreuth Unternehmen, die ihr USA-Geschäft weiter ausbauen möchten? Antworten auf diese Fragen finden Sie in den folgenden Artikeln unseres Titelthemas.
Kontakt

Dr. Johanna Horzetzky
Leiterin Stabsstelle International
Internationale Wirtschaftspolitik/Außenwirtschaftsrecht

Janina Kiekebusch
Stv. Leiterin Stabsstelle International
Nordamerika, Europa und EU-Politik

Stefanie Hader
Außenwirtschaft und Zoll