Vorsorge und Nachlassregelung

Veranstaltungsdetails

Viele Menschen sind der Annahme, mit der rechtlichen Vorsorge über Vollmachten, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung, Testament und Ehevertrag alles für den Erlebens- und Todesfall geregelt zu haben. Doch in der Regel kümmern sich weder Steuerberater noch Notare um die konkreten finanziellen Gegebenheiten ihrer Mandate. Das bedeutet, dass oftmals die rechtlichen Regelungen nicht mit den finanziellen Gegebenheiten abgestimmt sind. Die Folge davon können Liquiditätsprobleme des überlebenden Ehegatten, eine unnötig hohe Erbschaftssteuerbelastung und problematische Erbauseinandersetzungen sein. Das kann vermieden werden!

Erfahren Sie in diesem Impulsvortrag in der IHK-Bezirkskammer Rems-Murr am 27. Februar 2024 Näheres über die häufigsten Fehler bei der Vorsorge und Vermögensnachfolgegestaltung und wie Sie diese verhindern können.

Programm: 

16:00 Uhr

Begrüßung

Oliver Kettner, Referatsleiter

IHK-Bezirkskammer Rems-Murr

16:05 Uhr

Impulsvortrag

Ute Schmidt, freie Beraterin

  • Die häufigsten Fehler bei der Vorsorge- und Vermögensnachfolgegestaltung
  • Gefahrenquellen: Gesetzliche Erbfolge, Berliner Testament, Vollmachten
  • Immobilien in der Nachfolgeplanung
  • Überblick Erbschaftsteuer
  • Der Weg zur richtigen Planung und Geltung der Vermögensnachfolge
  • Beispiele für lebzeitige Übergabemodelle und außertestamentarische Lösungen
17:45 Uhr Fragen und Diskussionsrunde
18:00 Uhr Ende der Veranstaltung

Termine, Veranstaltungsorte und Referenten

  • 01.01.1970
IHK Region Stuttgart
Bezirkskammer Rems-Murr
Kappelbergstr. 1
71332 Waiblingen
07151-95969-0