Tag der Logistik 2024

Der Tag der Logistik ist dezentral und länderübergreifend organisiert, so konnten 2023 insgesamt 3.500 Logistikinteressierte an 167 Veranstaltungen in ganz Deutschland sowie in Luxemburg, Polen, Litauen, der Ukraine, der Türkei, der Schweiz und den Niederlanden teilnehmen.

Seit dem Auftakt durch die Bundesvereinigung Logistik (BVL) im Jahr 2008 findet der Aktionstag an jedem dritten Donnerstag im April statt: 2024 am 18. April.

Als Wirtschaftsbereich, der sämtliche Branchen miteinander verknüpft, bietet die Logistik zahlreiche Tätigkeiten und Berufsbilder. Diese Vielfalt will der Tag der Logistik im öffentlichen Bewusstsein verankern und dem Wirtschaftsbereich die Aufmerksamkeit verschaffen, die er verdient. Denn Logistik ist ein wichtiges und attraktives Berufsfeld: Die Arbeit ist abwechslungsreich, sinnstiftend und systemrelevant, ohne sie funktionieren weder Wirtschaft noch Gesellschaft.

Für Unternehmen, Organisationen und Institute ist der Tag der Logistik die Gelegenheit, sowohl das Image des gesamten Wirtschaftsbereichs zu stärken als auch die eigene Sichtbarkeit in ihrem Fachbereich sowie in ihrer Region zu erhöhen. Mit der Teilnahme am Tag der Logistik haben sie jedoch nicht nur die Chance zur Imagearbeit, sondern können gleichzeitig Job- und Karriereperspektiven aufzeigen und so Logistikinterinteressierte als potenzielle Arbeitskräfte gewinnen. Das kommt wiederum dem gesamten Wirtschaftsbereich zugute.

Der Tag der Logistik ist eine Non-Profit-Aktion, die Veranstaltungen sind für die Besucher:innen kostenfrei. Darüber hinaus sind den Veranstaltern in ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt: In den letzten Jahren wurden Betriebsführungen, Fachvorträge, Planspiele, Talkrunden, Staplerfahrkurse und vieles mehr realisiert. Auch digitale oder hybride Veranstaltungen wie Webinare, Videokonferenzen, Blogs, Vlogs und Ähnliches sind möglich. Interessierte Unternehmen, Organisationen und Institute sollten jetzt mit der Planung ihres Veranstaltungsangebots beginnen. Zudem können sie in ihrer Pressearbeit, auf Webseiten und in den sozialen Medien darauf aufmerksam machen.