Unsere Forderungen zur Bundestagswahl 2025
- IHK-Wahlforen “Wie wird Deutschland wieder wettbewerbsfähig?"
- Fotoimpressionen und TV-Beitrag der Wahlforen
- Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik umsetzen!
- Deregulierung endlich umsetzen!
- Unternehmerische Abgaben und Steuern senken!
- In zukunftsfähige Infrastruktur investieren!
- Arbeitskräftepotenzial voll ausschöpfen!
- Freien und fairen internationalen Handel fördern!
- Wettbewerbsfähige Energiepolitik und -kosten gewährleisten!
Am 23.02.2025 steht die Bundestagswahl an - eine richtungsweisende Entscheidung für die Zukunft unseres Landes und insbesondere für die Wirtschaft. Als Industrie- und Handelskammer zu Schwerin setzen wir uns entschlossen für die Interessen der regionalen Unternehmen ein. Eine starke Wirtschaft bedeutet sichere Arbeitsplätze, Innovation und Wohlstand für unsere Gesellschaft.
Wir fordern von der Politik klare Rahmenbedingungen, die den Mittelstand stärken, Bürokratie abbauen und nachhaltiges Wachstum ermöglichen.
Wir fordern von der Politik klare Rahmenbedingungen, die den Mittelstand stärken, Bürokratie abbauen und nachhaltiges Wachstum ermöglichen.
IHK-Wahlforen “Wie wird Deutschland wieder wettbewerbsfähig?"
Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei den Podiumsdiskussionen mit den Kandidaten der Wahlkreise 12 und 13 im Januar 2025.
Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten im Ludwig-Bölkow-Haus die Themen “Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik”, "Deregulierung" und “Wettbewerbsfähige Energiepreise” oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
Aufzeichnungen online abrufbar
Die Aufzeichnung der IHK-Podiumsdiskussionen stellen wir Ihnen zur Verfügung auf unserem IHK-Youtube-Kanal (mit Klick auf den Link über der Grafik).
27.01.2025, Wahlkreis 12 | 28.01.2025, Wahlkreis 13 |
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Fotoimpressionen und TV-Beitrag der Wahlforen
27.01.2025, Wahlkreises 12 | 28.01.2025, Wahlkreises 13 |
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© IHK zu Schwerin
Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei der Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 12 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei der Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 12 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei der Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 12 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei der Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 12 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei der Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 12 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei der Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 12 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei der Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 12 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei der Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 12 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei der Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 12 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei der Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 12 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei der Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 12 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei der Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 12 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei der Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 12 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei der Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 12 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei der Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 12 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei der Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 12 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei den Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 13 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei den Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 13 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei den Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 13 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei den Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 13 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei den Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 13 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei den Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 13 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei den Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 13 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei den Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 13 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei den Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 13 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei den Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 13 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei den Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 13 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei den Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 13 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei den Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 13 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten im Ludwig-Bölkow-Haus die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei den Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 13 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei den Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 13 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei den Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 13 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei den Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 13 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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Eine zentrale Rolle spielten die Forderungen der IHK zu Schwerin zur Bundestagswahl 2025 bei den Podiumsdiskussion mit den Kandidaten des Wahlkreises 13 im Januar 2025. Die Kandidaten der Parteien, CDU, SPD, Die Linke, BSW, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und FDP diskutierten die Themen Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik, "Deregulierung" und Wettbewerbsfähige Energiepreis oder stellten sich den zahlreichen Fragen der IHK-Mitglieder.
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- Video der Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl 2025
im Ludwig-Bölkow-Haus (externer Link auf TV:SN)
Unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik umsetzen!
- Klare Wirtschaftsstrategie festlegen, die klare und sichere sowie langfristige Rahmenbedingungen für ein faires Wirtschaften von Unternehmen ermöglicht und die internationale Wettbewerbsfähigkeit zukunftsfähig hält.
- Tiefgehende und wichtige Gesetzesänderungen der vergangenen drei Jahre bestehen und wirken lassen.
- Langfristige Klarheit und Sicherheit über den zukünftigen Investitionsrahmen in den Bereichen Industrie und Erneuerbare Energien.
- Effiziente Nutzung der bereits vorhandenen Prozesse und Infrastrukturen – Doppelnutzung von Netzen zur Vermeidung Kostenanstieg.
- Testung vor Einführung neuer Gesetze zu den praktischen Auswirkungen auf unternehmerisches Wirtschaften.
- Frühzeitige Einbindung des Fachwissens der Wirtschaftsvertretungen wie IHKs.
- Keine Einmischung der Politik bei der Lohnfindung des Mindestlohnes.
Deregulierung endlich umsetzen!
- Abschaffung praxisuntauglicher Gesetze wie dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.
- Anpassung von Gesetzen, um individuelle Lösungen zu ermöglichen, wie die Einführung von wöchentlichen Höchstarbeitszeiten im Arbeitszeitgesetz.
- Konsequente Digitalisierung und Harmonisierung administrativer Vorgänge wie die Abschaffung von Mehrfachmeldungen von Daten an verschiedene Behörden, durch Digitalisierung Antworten geben auf die demografische Entwicklung.
- Keine Einführung neuer Regulierungen.
- Schnelle Flächenausweisungen und schnelle Genehmigungen, Bau-, Naturschutz und Immissionsrecht weiterentwickeln, die Umsetzung des Bundesrechtes auf regionaler Ebene durch bundeseinheitliche und praxisorientierte Vollzugs- und Handlungsleitfäden dauerhaft stärken.
Unternehmerische Abgaben und Steuern senken!
- Ausweitung der degressiven AfA auf 30 Prozent der Investitionssumme.
- Senkung des Körperschaftsteuersatzes auf ein international wettbewerbsfähiges Niveau (Gesamtbelastung aus Körperschafts- und Gewerbesteuer max. 25 Prozent)
- Vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlags.
In zukunftsfähige Infrastruktur investieren!
- Konsequente, schnelle Umsetzung des Bundesverkehrswegeplans.
- Instandhaltung der Bundes- und Fernstraßen.
- Hinterlandanbindung der festen Fehmarnbeltquerung zügig gewährleisten.
- Nachbesserung bei dem überregional bedeutenden Ausbau der Wasserstofftrassen.
- Schaffung einer souveränen digitalen Infrastruktur für die Weiterentwicklung der gewerblichen Wirtschaft.
Arbeitskräftepotenzial voll ausschöpfen!
- Anpassungen beim Arbeitszeitgesetz oder dem Teilzeitgesetz vornehmen, wie die Lockerung von Höchstarbeitszeiten für Beschäftigte mit freiwillig höherem Arbeitszeitwunsch sowie die Knüpfung des Rechts auf Teilzeit an konkreten Anlässen.
- Vereinfachung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes und die Senkung der Gehaltsgrenzen.
- Anpassungen des SGB II hinsichtlich notwendiger Sanktionsmechanismen bei Ablehnung zumutbarer Arbeitsangebote.
- Förderung von unternehmerischen Digitalisierungs- und Automatisierungsmaßnahmen.
- Überarbeitung des Berufsbildungsgesetzes hin zur Modernisierung der Ausbildungsinhalte und Integration digitaler Kompetenzen in die Berufsausbildung.
Freien und fairen internationalen Handel fördern!
- Weitere Harmonisierung des Europäischen Binnenmarktes.
- Nicht auf die WTO warten: Bilaterale Handelsabkommen zwischen der Europäischen Union und weitern supranationalen Organisation wie dem MERCORSUR oder einzelnen Staaten schließen und ratifizieren.
- Schnellere Ausfuhrgenehmigungen z.B. durch Allgemeingenehmigungen für Wiederholanträge an gleiche Empfänger ermöglichen.
- Internationale Kooperation zur Rohstoffsicherheit ausbauen.
Wettbewerbsfähige Energiepolitik und -kosten gewährleisten!
- Ein weitreichender Umstieg auf Strom ist ein erklärtes Ziel der Energiewende. Zusätzliche Steuern, Abgaben und Umlagen auf Strom sind daher kontraproduktiv. Als gesamtgesellschaftliche Aufgabe gehören die verbleibenden Umlagen und Abgaben in den Bundeshaushalt. Die im Strompreispaket beschlossene und in der Wachstumsinitiative verstetigte Reduzierung der Stromsteuer für das produzierende Gewerbe sollte die Politik konsequenterweise auf alle Branchen ausweiten.
- Dringender Handlungsbedarf beim Ausbau der Stromnetze und dem Aufbau einer Infrastruktur für Wasserstoff, planungssicheren Zugang zu Wasserstoff, und zwar in allen Regionen.
- Netzausbaukosten durch effiziente Verfahren und mithilfe des bereits vorgesehenen Bundeszuschusses reduzieren.
- Durchleitung erneuerbaren Stroms aus Direktlieferverträgen mittels reduzierter Netzentgelte besonders attraktiv ausgestalten.
- Bereitschaft eines Betriebs, seinen Strombezug je nach Verfügbarkeit flexibel zu gestalten, darf nicht zu höheren Netzentgelten führen
- Pakt für Beschleunigung umsetzen.
- Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) hat mit der "StromPartnerschaft" einen konkreten Vorschlag erarbeitet, um durch einen Investitionszuschuss und eine Reduzierung der Netzentgelte Investitionen in erneuerbare Energien zu beschleunigen.
- Steuerliche Transformationsanreize.
- Unternehmen sollten Netzauskünfte und Netzanschlussbegehren überall digital und zugleich bundeseinheitlich beantragen können und binnen einer Frist von maximal acht Wochen eine Rückmeldung zu ihrem Anschlussbegehren erhalten. Ziel sollte sein, Unternehmen schnell Planungssicherheit für Investitionen zu geben.
- Über die europäischen Standards hinausgehende Anforderungen ("Gold Plating") bei Energieaudit- und -managementsystempflichten sowie bei der Vermeidung und Wiederverwendung von betrieblicher Abwärme stehen in keinem angemessenen Aufwand-Nutzen-Verhältnis und sollten vermieden werden. Die umfangreichen und undifferenzierten Nachweis- und Offenlegungspflichten für betriebliche Maßnahmenpläne und Abwärmepotenziale bedeuten weitere, unnötige Bürokratie und sollten abgeschafft werden, insbesondere, wenn sie betriebliches Know-how oder sicherheitsrelevante Informationen betreffen.
- Europäische Netze sowie Grenzkuppelstellen (Interkonnektoren) rasch und konsequent ausbauen.