DIHK-Umfrage "Going International" 2024

Der Welthandel wird schwieriger - Deutsche Unternehmen sehen sich in ihrem internationalen Geschäft mit immer mehr Handelshemmnissen konfrontiert. Das geht aus der aktuellen Umfrage "Going International" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter knapp 𝟮.𝟰𝟬𝟬 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 hervor.
𝟲𝟭 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 der Unternehmen – so viele wie noch nie bei der Erhebung – haben in den vergangenen zwölf Monaten eine Zunahme von Handelshemmnissen bei ihren internationalen Geschäften registriert.
Die Herausforderungen für Unternehmen sind vielfältig. Lokale Zertifizierungsanforderungen und verschärfte Sicherheitsvorschriften machen den Unternehmen besonders zu schaffen. Hinzu kommen Sanktionen, intransparente Gesetzgebung, höhere Zölle und Local-Content-Vorschriften. Auch Hemmnisse aus Deutschland und Europa rücken immer stärker ins Blickfeld, wie etwa der EU-CO2 Grenzausgleich (CBAM) oder das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.
Die Exporterwartungen für das laufende Jahr sind eher pessimistisch.
  • 𝟮𝟲 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 der Unternehmen gehen von einer Verschlechterung der Auslandsgeschäfte aus, während lediglich
  • 𝟭𝟯 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 eine Aufhellung erwarten.
Nur für ihr US-Geschäft erwarten viele Unternehmen eine Verbesserung ihrer Geschäfte.
Die komplette Auswertung lesen Sie bitte unter “Weitere Informationen”.